Bilder: 05.11.2022: Baphofest IV

Morgenroethe

Boötes Void

Thormesis

Implore

Veranstaltungstext Das Baphofest kehrt nach den Schließungen endlich wieder zurück.

Feiert mit euch, mit uns und folgenden Bands:

Implore:
EST.2013 – Hamburg, DE Mit einer soliden Menge an Shows auf dem Rücken hat sich IMPLORE einen Namen gemacht, von den Schützengräben der Untergrundbesetzungen bis hin zu großen europäischen Sommerfestivals, von DIY-Touren bis hin zur Unterstützung bekannter Namen in der extremen Musik und Tourneen rund um den Globus.
Ihr Hauptziel war es immer, live zu spielen, seit sie sich 2013 in Hamburg, Deutschland, niedergelassen haben. Das ständige Touren führte zu vielen Besetzungs- und Locationwechseln. Die Band fand 2019 mit Carol Lieb am Bass, Markus Matzinger (ehemals Gitarre – jetzt Schlagzeug), Eduard Petrolillo an den Gitarren und Gabriel Dubko, der sich um die Gesangsaufgaben kümmert, eine endgültige Form.

Thormesis:
Die Gründung von Thormesis geht auf das Jahr 2006 in Rothenburg ob der Tauber zurück. Travos, Keltor und Hagolt (Bass) bildeten den Ursprung der Band. Nach kurzer Zeit kamen Velsir und Berucas dazu. Das erste Werk „Gehet hin und Kämpfet“ wurde 2008 in einer Eigenproduktion veröffentlicht. Zwischen 2008 und 2010 ist viel passiert. Thormesis unterzeichnete einen Vertrag mit Düsterwald Productions und veröffentlichte 2010 ihr zweites Album „Vergangene Asche“. Das folgende Album „Von Leere und Tod“ im Jahr 2012 (AFM Records), das Musikgenre von Thormesis wandelte sich immer mehr in den Black Metal-Bereich. Nach einer eher inaktiven Phase von 2013-2014 kehrt die Band 2015 mit auf die Bühne zurück. Ein neues Lineup, neues Album, neue Musik und neue Motivation. Das Album „Freier Wille – Freier Geist“ wurde am 20. Februar 2015 unter MDD Records veröffentlicht und kombiniert Black Metal mit klassischen Rock’n’Roll-Elementen. 2017 (10.02.) veröffentlichten Thormesis ihr bereits fünftes Studioalbum „Trümmerfarben“, das viele als logische Konsequenz von „Freier Wille – Freier Geist“ sehen. 2019 wird das Jahr sein, in dem sich Thormesis auf Live-Konzerte konzentrieren wird. Sie präsentieren ihr neues Album zum ersten Mal mit englischen Titeln. Als sechstes Werk trägt das Album den Titel „The Sixth“ und seid kurzem ist der Nachfolger „If Mania Never Ends“ erschienen und wartet darauf, sich auf der Bühne zu präsentieren.

Boötes Void:
Anno Beginn 2019 wurde Boötes Void als Nebenprojekt einiger Musiker aus Würzburg gegründet.
Schnell kristallisierte sich jedoch heraus, dass diesem Projekt mehr Aufmerksamkeit gewidmet
werden sollte. Nach einigen Ideen die ausgearbeitet wurden und noch dem ein oder anderen Besetzungswechsel stand jedoch Konzept und Line-Up schnell fest. Das Songwriting war bereits voll im Gange und man machte sich schon Gedanken, wie und wo die ersten Aufnahmen gemacht werden sollten. Der erste Auftritt stand nun an, nachdem man sich jedoch direkt zu den ersten Aufnahmen in die Soundbath Studios in Rothenburg begab. Und während hier noch eine Möglichkeit für die Veröffentlichung gesucht wurde, kamen bereits die nächsten Live Shows auf dem Saartanica Festival und Minas Morgul & Ctulu. 2020 startete dann für die Band mit der Veröffentlichung ihrer ersten Scheibe bei Wniterwolf Tonschmiede und Narbentage Productions. Und damit im Gepäck wurden nun bereits 2020 noch einige Live Riten gespielt, um die Menge in den Okkulten Bann von Boötes Void zu entführen. Mit neuem Album „C.O.L.D.“ (2022) im Anschlag sind Boötes Void bereit, die Bühnen wieder zu einem Ritual zu verwandeln.

Morgenröthe:
Morgenröthe ist ein Ende 2019 gegründetes Post-Black Metal/ Blackgaze-Projekt aus Würzburg. Stilistisch inspiriert von Bands wie Alcest, Lantlôs und Amesoeurs, aber auch von Black Metal wie Nocte Obducta und Mortifera, kombinieren Sie viele Einflüsse zusammen zu einem musikalischen Gesamtkonzept. Bisher wurden eine EP und eine Split veröffentlicht, ein Album ist auf dem Weg.

Über Roksi 539 Artikel
Roksana Helscher, Fotografin und Redakteurin. Seit 2016 bei Dark-Art dabei, ein Teil der Chefredaktion und das Mädchen für alles. Seit meinen ersten Konzertfotografie-Gehversuchen in 2011 bis heute unterwegs und versuche das Geschehen auf großen und kleinen Bühnen zu dokumentieren.

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