Wer oder was ist eigentlich dark-art.com?
dark-art.com versteht sich selbst als ein Musik-Webzine, das sich besonders im Bereich der Rock-, Metal-, Mittelalter- und der Gothic-Szene bewegt. Wir sind ein paar Dutzend Fotografen, Redakteure, Musiker, aber vor allem Fans, die sich unter dem Banner versammelt haben, um gemeinschaftlich in einem möglichst professionellen, doch persönlichen Rahmen über ihre Leidenschaft zu berichten, ungezwungen die eigenen Interessen einzubringen und das gesamte Projekt inhaltlich und qualitativ immer weiter zu steigern und mit einem Anspruch an uns selbst, immer fair, respektvoll und konstruktiv zu berichten.
Das Projekt finanziert sich durch Affiliate-Links, wenn ihr uns unterstützen möchtet, könnt ihr dies darüber tun.
Historie
2015/16 haben sich ein paar Fotografen zusammengetan, um sich eine eigene Webseite für ihre Veranstaltungsfotografien zu bauen und so wurde von Andreas Geier die URL www.dark-art.com aus dem Fotokeller gegraben und die Seite war geboren. Mit Roksana, Romy und Miriam an der Seite kamen die ersten Beiträge online und ältere Werke wurden nachgezogen.
Mit dem ersten Festival, dem Wacken Open Air, musste sich auch redaktionell etwas tun, in der Folge erschienen immer wieder Konzerterichte auf der Webseite.
Ende 2018 wagten wir dank Seitenzuwachs Matthias die ersten Schritte in eine Richtung von rein redaktionellen Beiträgen, unabhängig von Konzerten und brachten Anfang 2019 mit der Band der Woche eine neue Kategorie, die wir bis heute konsequent verfolgen und als einen wichtigen Bestandteil unserer redaktionellen Arbeit betrachten.
Anfang 2020 kam mit dem Beitritt von Thomas die Sparte der Reviews dazu. Das ebnete auch den Weg zu einer diversen Seite mit immer weiteren neuen Inhalten, die sich nicht nur um Konzerte sondern um die Metalszene im allgemeinen drehen.
Mit Ende der Coronapandemie und der Wiederkehr der Konzertkultur konnten wir richtig durchstarten, sammelten unterwgs viele neue Talente ein, die die Seite mit ihren Beiträgen bereichern und sind inzwischen jedes Jahr auf zahlreiche Festivals, Konzerten und Events unterwegs, stellen junge, unbekannte Bands vor, die viel mehr Aufmerksamkeit verdient haben, durchleuchten Neuerscheinungen oder öffnen mal wieder die Schatzkiste mit alten Alben, die zu schade sind um vergessen zu werden. Manchmal wagen wir auch einen Blick über den Tellerrand und schauen, was es außerhalb der Szene zu sehen und zu hören gibt.
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