Ein Abend voller Emotionen hat die Fans und Besucher von Sotiria am 23.11.2019 im Technikum München erwartet. Mit „Alles auf Anfang“ startete Sotiria das Konzert ihrer erste Solo Tour seit 10 Jahren und erklärte damit ihren musikalischen Neubeginn.
Ihre neuen Lieder, entstanden mit dem Grafen und Henning Verlage von Unheilig, führten die Fans durch Täler und über Berge von Emotionen. Nach „Zurück ans Meer“, einem noch nicht veröffentlichen Song, wurde die Bühne umgebaut. Henning (Keyboarder) kam nach vorne und es folgte der Akustik Part des Abends. Den Anfang machte „Wunderwerk“, geschrieben für ihre krebskranke Tante. Rupert Keplinger, von Eisbrecher, kam mit der Gitarre auf die Bühne um gemeinsam „Wer bist Du“ zu spielen, in dem sie die schwierige Beziehung zu ihrem Vater verarbeitet.
Dann war Sotiria allein auf der Bühne und bat alle Besucher ihre Handys und Kameras weg zu stecken, mit „Ich lass dich frei“ spielte sie am Piano ihr persönlichstes Lied in Gedenken an ihre Großmutter und die Zeit an ihrem Sterbebett. Das Lied hat einen Fan emotional so ergriffen, dass sie ihn mit einer Umarmung tröstete.
Doch genug der Trauer, mit „Ich schau nach oben“ beschreibt Sotiria die Zeit nach dem Tod ihrer Großmutter und fordert die Fans auf an die traurigen Dinge sich zwar zu erinnern aber positiv in die Zukunft zu schauen.
Sotiria war einst Gründerin von Eisblume und deswegen durfte auch nicht das Lied fehlen, womit sie berühmt wurde, „Eisblumen“. Nach „Leben ist schön“ kehrte sie wieder zu ihren neuen Liedern zurück.
„Nacht voll Schatten“ sollte das letzte Lied sein, doch die Fans forderten Zugaben, so folgten „Hallo Leben“, als Titelsong ihres Albums, und „Ein Licht für dich“. Zum Abschluss gab es noch zwei Bilder mit den Fans.
Nach dem Konzert standen Sotiria und Henning für Bilder, Autogramme und eine nette Unterhaltung mit jedem Fan bereit.
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