Band der Woche: Munarheim

Band der Woche KW 39/2019: Munarheim

Herkunft: Coburg
Genre: Black Symphonic Folk Metal

Die Band über sich:

Stilistisch mischen wir schwarzmetalischen Zorn mit akustischen Ambientelementen und melancholisch bis episch anmutenden Melodien. Musikalisch wie textlich wollen wir mit unseren Liedern die emotionalen Momente, die uns die Natur, die Fantasie und das Leben an sich, jeden Tag aufs Neue aufzeigt, in euch beleben! Euch zum Träumen, Nachdenken und zum Aufschreien erwecken! Denn die mannigfaltigen Emotionen, Gefühle und die Fantasien, sind eine der letzten Bastionen, die uns geblieben sind, in einer Welt voller Machtgier, blindem Gefolge und geistiger Armut, mit denen wir noch etwas verändern können!

Kommentar der Redakion:

Die Band versteht sich darin Musik zu machen die einen mitnimmt, Lieder wie „Stolzes Wesen Mensch“ oder „Vergebung“ sind sehr emotional und wie ich finde, absolut perfekt. Der Gesang und die Melodien stehen oft im Kontrast zu einander und harmonieren dennoch. Die Musik dieser Band ist schlichtweg wahre Kunst und das muss man gehört haben! 
~Roksana

Munarheim schaffen es, Elemente des Black Metals, des Folks und viele weitere Einflüsse zu einem großartigen Gesamtwerk zu verschmelzen. Sie sind für mich jedes mal ein Highlight wenn sie auf einem Festival spielen! Man merkt auch von Album zu Album die Veränderungen und Entwicklungen, jedes einzelne davon ein Meisterwerk!
~Matthias

Liveimpressionen:

Musikvorschlag:

Live-Termine:

26.10 Coburg (Inglorious Night)
11.01.2020 Erfurt mit Eden weint im Grab

Webseite
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Band der Woche, unter diesem Titel stellen wir euch jede Woche Dienstag Abend, 20 Uhr eine Band vor. Dies sind jeweils Bands, die von Mitgliedern unserer Redaktion empfohlen werden, vor allem junge Nachwuchsbands, die unserer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient haben.

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Roksana Helscher, Fotografin und Redakteurin. Seit 2016 bei Dark-Art dabei, ein Teil der Chefredaktion und das Mädchen für alles. Seit meinen ersten Konzertfotografie-Gehversuchen in 2011 bis heute unterwegs und versuche das Geschehen auf großen und kleinen Bühnen zu dokumentieren.

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