Band der Woche KW 48/2019: Weltenkrieger – Barden des Lichts
Herkunft: Donauwörth
Genre: Mittelaltermusik
Die Band über sich:
Die Weltenkrieger und Barden des Lichts,
bestehend aus einer 6-Mann Besetzung, ist seit dem Jahr 2007 eine Band der besonderen Art.
Nicht nur, dass stets 90 % des Liedgutes aus eigener Feder stammt, findet stets ein Wechsel an Musikern statt,
die immer wieder durch Ihre unterschiedlichen Spielweisen
den ohnehin sehr lebendigen Sound, jedes Jahr wieder neu und frisch wirken lässt.
Nach den Kaltenberger Ritterspielen und einigen anderen großen Festen, arbeiten
die Säulen der Band, Mongan, Munin und Rikon gerade an Ihrer dritten CD Namens „Bewusstsein“, die mit einigen sehr neuen Einflüssen und mit neuen sehr Schwungvollen Liedern,
alle alten und neuen Fans überraschen wird. Während der Tonträger Namens „Ritual“ aus dem Jahr 2010 noch auf ruhigere Melodien und Rythmen vertraut hat,
wird das neue Programm das passende Gegenstück dazu werden und schwungvoll keine Beine vom Tanz mehr abhalten lassen.
Das Erscheinungsdatum der CD ist bisher noch nicht bekannt, doch freuen wir uns schon sehr auf den Moment der Veröffentlichung.
Mit einer wiederum frischen Besetzung dürfen wir die Weltenkrieger 2015, neben vieler anderer Veranstaltungen,
auch auf dem Festival Artival Buronia in Kaufbeuren erwarten und sind schon gespannt,
auf welche Art und Weise Sie dieses Jahr Ihr Puplikum begeistern und in Ihren Bann reißen werden.
Kommentar der Redakion:
Mit den Weltenkriegern haben wir eine Herzensangelegenheit von unserem Seiten-Gründer Andreas angenommen. Die Band macht Mittelaltermusik und hat es geschafft zum Standardinventar des MPS zu werden! Als Wandermusikantentruppe fing es an, mittlerweile findet man sie auf den MPS Bühnen. Außerdem Dudelsäcke. Mehr Gründe brauch ich nicht!
Liveimpressionen:
Musikvorschlag:
Live-Termine:
Band der Woche, unter diesem Titel stellen wir euch jede Woche Dienstag Abend, 20 Uhr eine Band vor. Dies sind jeweils Bands, die von Mitgliedern unserer Redaktion empfohlen werden, vor allem junge Nachwuchsbands, die unserer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient haben.
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