Band der Woche: Ember Sea 

Band der Woche KW 13/2021: Ember Sea 

Herkunft: Hannover
Genre: Gothic Metal

Die Band über sich:

„Wir können alleine versinken oder gemeinsam vorwärts schwimmen.“
EMBER SEA wandeln seit ihrer Gründung im Jahr 2009 mit ihren Stücken zwischen Metal, Gothic und Rock und verbinden dabei das Beste der Genres zu zeitgemäßen Hymnen mit Ohrwurmcharakter. Melodische Riffs, treibende Rhythmen, sphärische Keys sowie die Stimmgewalt der Frontfrau verschmelzen bei EMBER SEA zu eingängigen Songs, die sich einen festen Platz im Gehörgang sichern.
Ihr melancholisch-träumerisch verziertes Klangwerk vereint sich mit dem poetischen Flehen einer hellfarbigen Stimme zum musikalischen Erlebnis. Das instrumentale Gleichgewicht hebt ein glühendes Meer aus emotionaler Zerrissenheit aus, dessen Tiefe zum Eintauchen einlädt. Texte von Zweifel bis Lebensfreude und Versuchung bis Leidenschaft gewähren Einblick in das Innerste mannigfaltiger Seelenwelten.
Die bei aller Experimentierfreude stets bodenständigen und eingängigen Songs fesseln, animieren zum mitfühlenden Einlassen und erreichen durch eine leidenschaftliche Bühnenpräsenz nicht nur den Nischen-Freund.

Kommentar der Redaktion:

Ember Sea, wer ist das? Ja, die Band hat sich in den letzten Jahren rar gehalten. Die Band spielt eine Mischung aus Rock/Metal und Gothic, aber auch gerne mal Akustisch. So habe ich die Band vor Jahren auf dem Fish-Freunde Treffen kennengelernt. Das Warten hat wohl bald ein Ende, die Band kündigte an für 2021 ein paar Überraschungen parat zu haben. Wir sind gespannt.

Liveimpressionen:

Musikvorschlag:

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Band der Woche, unter diesem Titel stellen wir euch jede Woche Dienstag Abend, 20 Uhr eine Band vor. Dies sind jeweils Bands, die von Mitgliedern unserer Redaktion empfohlen werden, vor allem junge Nachwuchsbands, die unserer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient haben.

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Roksana Helscher, Fotografin und Redakteurin. Seit 2016 bei Dark-Art dabei, ein Teil der Chefredaktion und das Mädchen für alles. Seit meinen ersten Konzertfotografie-Gehversuchen in 2011 bis heute unterwegs und versuche das Geschehen auf großen und kleinen Bühnen zu dokumentieren.

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