Konzertbericht: Alestorm in Wiesbaden

P.A.R.T.Y.. Unter diesen Motto Stand die European Tour 2023 von den schottischen Piraten Alestorm, der „The World’s Second Best True Scottish Pirate Metal Band. Denn, wie sagt man so schön: „Alleine feiert es sich schlecht“ und darum haben sie sich noch die intergalaktische Streitmacht von Gloryhammer, die versoffenen Zwerge von Wind Rose und die inkognito Party Piraten Rumahoy („The World’s Best True Scottish Pirate Metal Band“) im Laderaum mit rein geschmuggelt. Anker gesetzt wurde unter anderen am 27.01.2023 im Schlachthof in Wiesbaden. Kurz vor 18.00 Uhr war der Andrang vor der Halle schon riesig, wurde aber von der Crew zügig gemeistert.

 

Das war auch wirklich nötig, denn anscheinend konnten es Rumahoy nicht erwarten, auf die Bühne zu kommen und stürmten diese, mit ihren Sturmhauben auf dem Kopf, ganze 10 Minuten zu früh, was aber auch zur Folge hatte, dass die Halle noch nicht wirklich gut gefüllt war. Wer jetzt klassische Piraten erwartet hat, wurde definitiv enttäuscht, den nach ebendiesen sehen die Jungs nicht aus. Bis auf Captain Yarrface, welcher noch am ehesten einem ähnelt. Von den Sturmhauben mal abgesehen. Nach ihrem Frühstart und einem ausgiebigen „Germany“-Ruf, legten die vier Schotten mit Cowboys of the Sea gleich ordentlich los, gefolgt von Harambe, the Pirate Gorilla, welches dem vermissten Keyboarder gewidmet ist. Anscheinend war er immer noch nicht gefunden, denn auf der Stage war er jedenfalls nicht. Auch erforderte der Track in der Mitte die Hilfe des Publikums, was erstaunlich gut funktionierte. Bei Treasure Gun hatte sich der Captain einen Meinungsverstärker in Form einer silbernen, mit Glitzersteinen verzierten Spielzeugpistole geholt, mit der er wild herum fuchtelte. 80er /90er Jahre Disco Feeling kam bei Not looking for Love auf, in dessen offiziellem Video übrigens Christopher Bowes Kopf auf dem Körper einen wohl proportionierten, üppig bestückten Blondine zu sehen ist. Gebt das euch, sehr sehenswert. Bei dem nachfolgenden Song Time to Party, hatte auch ein putziger Roboter einen Gastauftritt, der Captain Yarrface fast die Show stahl. Tanzend stand er vorne auf den Podesten und legte sich ordentlich ins Zeug, nur um dann dem Captain von ebendiesem aus in die Arme zu springen. Bei den beiden letzten Liedern Forest Party und Pirateship waren eindeutige Alestorm Vibes zu spüren, so ähnlich klangen die Songs. Damit verabschiedeten sich auch die vier Freibeuter und räumten das Schiff für die nächste Band.

Schon lange keine Unbekannten mehr sind gewisse Zwerge aus Pisa. Genau… Wind Rose! Als der Umbau des Drummsets abgeschlossen war, ertötente das Intro ihres aktuellsten Albums Warfront, Of War and Sorrow. Damit marschierten dann auch nach und nach die einzelnen Mitglieder auf die Bühne. Der Jubel, seitens des mittlerweile vollzählig anwesenden Publikums, war hier schon riesig (haha, Zwergenwitz)! Sobald alle ihre Positionen eingenommen hatten, ging es direkt mit dem ersten Knaller Track los, Army of Stone. Der Titel war hier allerdings nicht Programm, denn die Crowd setzte sich fast umgehend in Bewegung und der erste kleine Moshpit entstand. Auch wurde schon eifrig gesprungen und gesungen, und das erstaunlich textsicher. Aber was ist denn nun besser als ein Zwerg? Sänger Francesco Cavalieri meinte darauf vielleicht zwei Zwerge? Aber die Antwort darauf lautet seiner Meinung nach eindeutig ein, oder noch besser mehrere Drunken Dwarves. Somit wurde dann auch direkt das nächste Lied eingeleitet und die Stimmung und Bewegungsfreudigkeit legte noch mal eine Schippe oben drauf. Mit Fellows of the Hammer wurde nochmals ein Track des aktuellsten Werkes gebracht, nur um im Anschluss das Publikum bei Mine Mine Mine! direkt wieder mit einzubeziehen. Francesco animierte immer wieder, was aber fast nicht nötig war. Als vorerst letzter Song wurde Together We Rise angekündigt. Aber wir kennen ja alle das Zugabespielchen, wobei sich das hier echt in Grenzen hielt. Aber was wäre ein Wind Rose Gig ohne das eine bestimmte Lied? Genau, Diggy Diggy Hole! Der Track, auf den gefühlt alle gewartet hatten, um dann nochmal ordentlich Party zu machen. Aber nicht nur das… als die letzten Töne erklangen, packten die Zwerge ihre Instrumente auf Seite, denn jetzt sollte es erst richtig rund gehen mit dem Remix von Diggy Diggy Hole. Fast die gesammete Band stand vorne an der Bühne und tanzte,  jeder auf seine Art und Weise, mit dem Publikum zusammen zu dieser unfassbar spaßigen Version. Ein toller Auftritt eines Trupps Zwerge, welche unfassbar viel Spaß auf der Bühne hatten und mit ihrer Energie und positiven Ausstrahlung immer eine Erscheinung sind. Und falls ihr das offizielle Video zu dem Dance Remix noch nicht kennt, schaut es euch unbedingt an!

 

Nach dieser Party kam die kurze Umbaupause ganz gelegen, so konnte die Crowd wieder zu Atem kommen und ihre Einhörner präparieren, denn es folgte die intergalaktische Truppe von Gloryhammer. Zu Beginn stand jedoch ein ganz anderer auf der Bühne, ein Pappaufsteller von Tom Jones, während einer seiner Hits, Delilah, im Hintergrund abgespielt wurde. Das Publikum sang und schunkelte schon ordentlich mit und freute sich sichtlich auf das Kommende. Auch ertönten schon die ersten „Hoots, Hoots“ Rufe. Als dann das Intro The Terrorvortex of Kor-Virliath ertönte, wurden euphorisch alle Hände und einige magischen Wesen in die Luft gestreckt, während die Band die Bühne betrat, um direkt mit dem ersten Song, The Siege of Dunkeld (In Hoots We Trust), richtig durchzustarten, unterbrochen nur durch die „Wiesbaaaadddeeennnn“ Rufe seitens Sänger Sozos Michael. Zu Gloryhammer schlich sich dann auch der fiese Goblin mit dem besungenen Hammer auf die Bühne, um dann selbstverständlich mit ebendiesem ordentlich verdroschen und natürlich auch glorreich besiegt zu werden.

Es folgte eine kurze charmante Ansage: „We are Gloryhammer from an another Dimension“, und das sie sich freuen, in Deutschland spielen zu dürfen, Germany – The land of Beer and Sausages! Das sorgte für einige Lacher, „Hoots“ und etliche Bierbecher wurden Gloryhammer entgegengereckt, während The Land of Unicorns angestimmt wurde, was zur Folge hatte, dass sich diese rasend vermehrt und zahlreich in der Menge gesichtet wurden. Danach ließ sich Sozos erstmal etwas bemitleiden, denn als Prinz sei das Leben echt nicht leicht. Er muss Party machen, Bier trinken und feiern, auch wenn er eigenlich nur mal relaxen möchte. Am liebsten würde er dann davon fliegen – die perfekte Einleitung zu einem der neuen Songs, Fly Away, der schon sehr textsicher mitgesungen wurde. Bei Also sprach Zarathustra konnte die Crowd wieder etwas durchatmen, während dann auch endlich, sehr zur Freude der anwesenden Security, der erste Crowdsurfer gesichtet wurde. Die Ankündigung seitens der Band, nicht mehr in Wiesbaden spielen zu wollen, sorgte für Buh Rufe, bis der nächste Satz Aufklärung brachte. Sie wollen nicht mehr hier spielen, bevor das neue Album veröffentlicht ist! Puh, kollektives Durchatmen und Entspannen der Crowd, gefolgt von „Hoots“ Rufen. Eine Bedienungsanleitung für den Hammer gab es dann auch gleich noch hinterher. Er eignet sich wohl perfekt, um Goblins zu smashen und Zauberer zu verhauen. Zelebriert wurde dies in Legend of the Astral Hammer. Mittlerweile hatte sich auch schon mehrmals ein beachtlicher Moshpit gebildet und etliche Crowdsurfer den Weg Richtung Bühne gefunden, zumindest wenn sie nicht mangels Körperspannung in der Menge tauchen gegangen waren. Keeper of the Celestial Flame of Abernethy feierte auf dieser Tour seine Live-Premiere und kam sehr gut an, genau wie das nachfolgende Masters of the Universe, welches nochmals ganz neue Energie bei dem Publikum freisetzte. Mit lauten „Hoots, Hoots“ ging es in die nächste Runde und die Crowd bekam, was sie wollte – Hootsforce, gefolgt direkt von dem Song, welcher dem Prinzen himself gewidmet ist, Angus McFife. Auch wenn ich hier anmerken muss, dass ich es durch den Sängerwechsel nicht optimal finde, ihn die gleiche Rolle spielen zu lassen. Sozos Michael macht seine Sache sehr gut, keine Frage, aber leider kommt er nicht an das Klangspektrum eines Thomas Winkler heran. Dies tat dem Auftritt und der Stimmung allerdings keinen Abbruch. Voller Energie sang das komplette Publikum mit und feierte den „neuen“ Prinzen. Universe on Fire passte hervorragend zu den mittlerweile herrschenden Temperaturen in der Halle und Unicorn Invasion of Dundee beschwor wieder die zahlreichen Einhörner und magischen Wesen hervor. Während des letzten Tracks National Anthem Of Unst kam auch Zargothrax von seinem Podest herunter, um direkt wieder mit dem Hammer darauf gescheucht zu werden und The Hootsman wurde zum König gekrönt. Ein mitreißender Auftritt mit einem putzigen und energetischen Sozos Michael, welcher seine Sache richtig gut machte. Aber hätten wir für jedes „Wiesbaaaadddeeennnn“ einen Schluck trinken müssen, wären wir definitiv schon vor Alestorm Knülle gewesen 😉

 

Was dann folgte war eine etwas längere Umbaupause. Wen wundert es?! Schlagzeug mit Podest und Zargothrax’s Keyboard weg, anderes Keyboard und natürlich die Ente, der heimliche Star des Abends, auf die Bühne. Das dauert. Dann noch mehrmals der skeptische Blick der Crew, ob die riesige Ente (ja, wir hatten die XXL Variante!) auch wirklich gerade sitzt und keine Schlagseite hat, nicht dass diese doch noch das komplette Piratenschiff samt Crew verspeist, weil sie umkippt! Aber Ente gut, alles gut. Mittlerweile hatte sie auch ihre eigene Lichtshow, samt musikalischer Untermalung von Queen bekommen, während das Publikum schon jetzt ausgiebig feierte und lautstark mitsang. Nicht immer schön und gerade, aber einzigartig.

Dann ertönte ihr Actual Human Intro, im schönsten schottischen Akzent eingesprochen. Und wenn Alestorm eines kann, dann Party von der ersten Sekunde an. Bierbecher wurden in die Höhe gestreckt und die Stimmung stieg schlagartig wieder an. Mit Keelhauled und Pirate Metal Drinking Crew machten sie gleich mal klar, wohin die Reise geht. Dabei war ihnen sofort die Spielfreude anzusehen, inklusive Gesichtgymnastik seitens aller Bandmitglieder. Auch wurde mittlerweile der erste Pirat in der Crowd gesichtet, samt Hakenhand! Weiter ging es mit Under Blackened Banners und The Sunk’n Norwegian, bevor dann das erste Highlight auf den Plan stand: Alestorm. Textsicher, hüpfend oder moshend machte das Publikum sämtlichen Blödsinn mit. Auch stieg die Zahl der Crowdsufer wieder an. Wisst ihr übrigens, dass Quest auf deutsch auch Quest heißt?!? Tja, jetzt hab ihr den Salat und Chris erklärte sich zum Schotten, der nun fließend Deutsch spricht! Zu Hangover, dessen Titel für einige eine Prognose des nächsten Tages gewesen sein dürfte, kam wie immer Phill auf die Bühne, seines Zeichens auch Captain Yarrface und ehmaliger Bassist von Lagerstein, um direkt mal sein Bier zu exen. Ein Lied, welches zwar nur ein Cover, aber wie gemacht für gewisse schottische Piraten ist. Als ein Crewmitglied mit einem Gläschen goldener Flüssigkeit für jeden auf die Bühne kam, wurde der Tequilla direkt zum Getränk des Tages erklärt und die Überleitung zu Mexico geschaffen. Mit Nancy the Tavern Wench sollte etwas Ruhe einkehren. Ein Teil der Crowd setzte sich auf den Boden zum Rudern und auch wir formten ein solides vier Mann Bötchen, dessen halbe Besatzung aber nach kurzer Zeit schon über Bord ging. Der Rest des Publikums schunkelte in der Zwischenzeit munter mit, oder erfreute sich an der Rudermanschaft.

Und dann ging es auch schon mit dem Track weiter, der den Abend perfekt beschreibt, nämlich P.A.R.T.Y, welcher auf dem neuesten Werk Seventh Rum of a Seventh Rum zu finden ist. Bei der Textzeile „Over there is Captain Yarrface drinking from a shoe“, kam besungener Captain auf die Stage und trank tatsächlich aus einem Schuh, Lagerstein Vibes halt. Hier ging das Publikum wieder richtig ab und moshte munter drauf los, auch die Zahl der Crowdsurfer stieg wieder an, viele erreichten aber weiterhin ihr Ziel nicht. Ob dies dem Alkoholkonsum oder der mangelnden Körperspannung lag, bleibt wohl ein Geheimnis. Vielleicht auch beides zusammen? „Wusstet ihr eigentlich, dass Alestorm mal Black Metal gemacht haben?“, wurden wir von einem redseligen Chris Bowes gefragt. Nein? Wir auch nicht :). Dass dies natürlich nur ein Scherz war, sollte wohl allen klar gewesen sein und so sorgten sie mal wieder für zahlreiche Lacher. Während des Songs Death Throes of the Terrorsquid kam dann überraschenderweise ein Captain Yarrface im aufblasbaren Riesenkraken Kostüm auf die Bühne, um allen mit seiner vorgehaltenen Spielzeugknarre Jägermeister aus der Flasche einzuflößen. Nachdem alle abgefüllt waren, drehte Chris den Spieß um und flößte dem Kraken die Kräuteressenz ein – um diesen dann mit gespielten Schüssen von der Stage zu jagen. Ein glorreicher Sieg für die Partypiraten! Als dann ein Crowdsurfer zwischen den Songs angesurft kam, spöttelte Bowes mit einem Augenzwinkern, dass es schon ziemlich dumm ist, dies zwischen den Liedern zu tun. Darauf erstmal einen Schluck Bier. Und wie hatte sich bitte nun der Haken des Publikumspiraten auf die Bühne verirrt?! Egal… Kurzerhand steckte Chris sich diesen an und war dann bei Shit Boat (No Fans) etwas überfordert mit der Handhabung. Damit Keyboard spielen scheint sich schwierig zu gestalten, zumindest sprach sein Gesicht Bände. Wieder egal, das Ganze wurde mit einem Achselzucken abgetan, dann halt nichts mit Spielen. Und dann ergab sich schon das nächste Problem, wie zum Geier soll man mit dem Ding denn nun zum Song klatschen?!? Aber auch hier fand sich eine Lösung: Den rechten Finger zum Haken gekrümmt, klatschte er einfach Finger gegen Haken. Kreativ und unfassbar lustig anzusehen. Probleme lösen kann er :). Auch das Publikum klatschte und grölte lautstark mit, kein Wunder bei dem Text. Hier kann ich euch übrigens auch nur das Video ans Herz legen, ihr schmeißt euch weg.

Es folgte das bekannte Zugabespiel, auch hier dankenswerterweise stark verkürzt, bevor es mit Drink in die nächste Partyrunde ging. Die Stimmung kochte wieder hoch und es stand Gemeinschaftsabfüllen auf dem Plan: Keyboarder Elliot Vernon füllte ein Crewmitglied ab, dieser wiederum kippte gleichzeitig Gitarrist Máté Bodor einen Drink hinter die Binde. Aber kein Tropfen ging daneben, gekonnt ist gekonnt. Wieder eine Runde Lacher gab es bei der Ansage zum vorletzten Song des Abends, Zombies Ate My Pirate Ship: Alle sollen doch nun bitte daneben klatschen, denn Zombies können eh nicht treffen. Das hatte Gelächter und wildes Wedeln und Klatschen ausgelöst, sehr zur Belustigung der Band. Während des Liedes kam noch eine sexy Blondine im Blümchenkleid auf die Bühne, die sehr enthusiastisch in ihre Haarbürste sang… Nur, dass diese verdammt viel Ähnlichkeit mit Phill hatte! Und dann folgte endlich der Track, auf den so viele gewartet hatten, der aber gleichzeitig der letzte des Tages gewesen sein soll. Ihr alle wisst welchen Song ich meine… Der mit dem Anker! Noch bevor die ersten Töne erklangen, wurden Mittelfinger in die Höhe gestreckt. Auch die Security feierte ordentlich mit. Die komplette Halle sang lautstark den Text zu Fucked With an Anchor und bescherte so allen einen wunderbaren Abschluss mit feierwütigen Bands!

 

Zum Abschluss bleibt nur noch zu sagen:

Get ready for a P-A-R-T-YPirate P-A-R-T-YP-A-R-T-YIt’s pirate party time
DAS Motto des Abends. Was für ein unglaublicher Tag, bei dem alle vier Band absolut alles gegeben haben. Das Publikum war voll dabei, sowohl gesanglich als auch von der Bewegungsfreudigkeit her. Wir durften wieder viele tolle, nette Menschen kennen lernen und gingen glücklich und leicht heiser nach Hause. Dankeschön für diese tolle Party.

 

Schreiberling: Steffi Seubert

Fotografin: Roksi Helscher

 

Über Steffi 204 Artikel
Fotografin und Schreiberling. Seit Frühjahr 2022 dabei, bin ich bevorzugt auf kleineren Festivals und Veranstaltungen im Bereich Pagan, Viking und Folkmetal, soweit atmospheric Black Metal und Melo Death unterwegs. Zu meinen Lieblingsbands zählen unter anderem Vanaheim, Cân Bardd und Dark Tranquillity.

2 Kommentare

  1. Vielen lieben Dank für eure netten Worte. Es war uns ein inneres Blumenpflücken und hat wahnsinnig Spaß gemacht mit euch!
    HAIL Gummiente, HAIL HOOT’S, HAIL Wind Rose Gartenzwerg und natürlich HAIL Party Piraten 2.0!

  2. Super Konzert Bericht! Hab mich direkt wieder an den Ort des Geschehens zurückversetzt gefühlt. Das war ein genialer Abend – P.A.R.T.Y. von der ersten bis zur letzten Minute. Ich hatte am Ende des Tages 30.000 Schritte auf dem Schrittzähler vom Rumhüpfen, haha. Danke auch an die Dark Art Abordnung für die kurzweiligen Gespräche in den Umbaupausen und dass die Einhörner meiner Gruppe in der Gloryhammer Fotostrecke auftauchen. Hail Hoots!

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