Band der Woche: Corbian

Band der Woche KW 10/2019: Corbian

Genre: Melodic-Death-Metal
Herkunft: Offenbach am Main

Die Band über sich:

Doublebass Gewitter, Teufelsgleiche Growls sowie Screams, eine mächtige Soundwand gepaart mit epischen Melodien zeichnen die Melodic Death-Metal Band Corbian aus.
Die 2013 gegründete 5-Mann Formation aus Offenbach weiß, wie sie ihre Hörer live in den Bann zieht. Eine interaktive Bühnenshow, gepaart mit einer bedrohlichen Lichtstimmung und abwechslungsreichen Songs bringen selbst den skeptischsten Gast zum Headbangen und Moshen.
Ihr Album „Supremacy of Fire“ verpackt Hymnen zum Mitsingen, brutale Headbang-Riffs und eine schauderhafte Atmosphäre, welche durch Ihre melancholisch-wutgeladenen Texte von Verlust, Hass und Schmerz für Gänsehaut-Momente sorgt.
Durch die in der Musik herausstechenden Einflüsse aus dem Thrash-Black und Death Metal sowie Hardcore werden

Kommentar der Redaktion

Die oben genannte Band kenne ich persönlich seit Jahren da sie aus meiner Heimatstadt kommen. 
Die Band um den Sänger Nils Fehrmann wurde bereits 2013 gegründet und spielte zu beginn nur als Lokale Band in und um Offenbach am Main (deren Heimatstadt) auch in der Mensa der Schule die einige von Ihnen besuchten. Mittlerweile hat die Band einige Locations bespielt und ihre spielen eigene Songs, auch wenn ich zugeben muss das ich deren „Guardians of Asgard“ Cover vermisse. 😉 

  • Roksana

Liveimpressionen:

Hört mal rein! 

Tourdaten:

06.04.2019 Würzburg – b-Hof
30.05.2019 Frankfurt – DAS BETT
09.11.2019 Euskirchen – City-Forum

 

Corbian auf Facebook

 

Band der Woche, unter diesem Titel stellen wir euch jede Woche Dienstag Abend, 20 Uhr eine Band vor. Dies sind jeweils Bands, die von Mitgliedern unserer Redaktion empfohlen werden, vor allem junge Nachwuchsbands, die unserer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient haben.

Band der Vorwoche

Band der Woche danach

Über Roksi 539 Artikel
Roksana Helscher, Fotografin und Redakteurin. Seit 2016 bei Dark-Art dabei, ein Teil der Chefredaktion und das Mädchen für alles. Seit meinen ersten Konzertfotografie-Gehversuchen in 2011 bis heute unterwegs und versuche das Geschehen auf großen und kleinen Bühnen zu dokumentieren.

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*