Band der Woche KW 17/2022
Herkunft: Frankenthal
Genre: Modern Metal
Die Band über sich:
Gnadenlose Riffs und Breakdowns, packende Refrain-Hymnen, Phasen atmosphärischer Ruhe und eine unvergleichliche Stimme bringen dir die Metal- Erfahrung, die du gesucht hast Killing Your Idols liefern dir Modern Metal in Reinform!
Nach dem Release ihrer ersten EP “Mass Hysteria” (2017) und drei Singles – “KYI” (2020), “Living for Death” (2020) und “How Much More” (2020) – ist nun das Debüt-Album des Quintetts in Reichweite.
In ihrer jungen Karriere teilte sich die deutsche Modern Metal Gruppe bereits die Bühne mit Bands wie Lionheart (US), For the Fallen Dreams (US), Annisokay (GER), Our Hollow Our Home (UK), Rise of the Northstar (FRA), Degradead (SWE), VENUES (GER) u.vm.
Kommentar der Redaktion:
Ich kenne Killing Your Idols mittlerweile seit vier Jahren und habe sie in diesem Zeitraum mehrfach Live erleben dürfen – enttäuscht wurde ich dabei nie. Die Show ist jedes Mal aufs Neue urgewaltig und haut nach dem zehnten Mal genauso sehr um wie beim ersten Mal. Sänger Samuel ist ein echter Entertainer und kann durch seine Bühnenpräsenz jedes Publikum mühelos mitreißen. Außerdem sind Killing Your Idols dafür bekannt bei besonderen Auftritten gerne den ein oder anderen Coversong in ihre Setlist einzubauen. Wie zum Beispiel “Benzin” von Rammstein, “ The Pretender” von den Foo Fighters, oder Genre untypisch “Remmidemmi” von Deichkind. Musikalisch kann man Killing Your Idols ein bisschen als Achterbahnfahrt beschreiben: Mal geht es im Vollgas Tempo vorwärts, dann gesellen sich Balladengleiche Abschnitte dazu, die von saftigen Breakdowns begleitet werden. Screams und Clean Vocals wechseln sich genauso munter ab wie die Instrumentalen Elemente, wordurch ein bunt gemischtes Klangbild entsteht. Langweilig wird es bei dieser Band garantiert nicht.
Liveimpressionen:
Musikvorschlag:
Live-Termine:
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Band der Woche, unter diesem Titel stellen wir euch jede Woche Dienstag Abend, 20 Uhr eine Band vor. Dies sind jeweils Bands, die von Mitgliedern unserer Redaktion empfohlen werden, vor allem junge Nachwuchsbands, die unserer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient haben.
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