
Band der Woche KW 27/2025
Herkunft: München, Deutschland
Genre: Hardcore
Click here for the English version.
Die Band über sich:
DRØVER is a five-piece metal/hardcore band from Munich. With a sound that is both brute and relentless, their music is a sonic assault that pushes the boundaries of the genre.
Kommentar der Redaktion:
Harte Riffs, brutale Shouts, ins-Gesicht-Dynamik. Man kombiniere all dieses, schmeißt es in einen Mixer und man erhält DRØVER, feinsten Münchener Hardcore mit DIY-Essenz.
Mit gesellschaftskritischen Texten, Texten über Probleme wie häusliche Gewalt, Depressionen und ähnlichem verkörpert DRØVER den Hardcore perfekt und gibt zeitgleich auf Live-Shows eine Stimmung her, welche in der Untergrund-Hardcore-Szene seinesgleichen sucht. Brutale Pits, Crowdkilling und Stagedives. Alles, was man auf einer Untergrund-Hardcore-Show sucht, bekommt man bei DRØVER geliefert.
Entdeckt auf dem Family&Friends Fest in Ingolstadt, habe ich die Band nahezu direkt ins Herz geschlossen und jeglichen auf Spotify verfügbaren Song direkt in meine Spotify-Playlist verfrachtet. Die Münchener definieren sich über ihre harten Riffs und Shouts und die „Ins Gesicht“-Dynamik, kombiniert mit einer „Old School Knocked Loose“-Energie mit einem Spritzer Paleface Swiss liefert DRØVER das, was ich im deutschen Untergrund-Hardcore lange gesucht habe und kombiniert all dieses perfekt.
Auch live sind DRØVER eine absolute Empfehlung, was auch schon von Heaven Shall Burn entdeckt wurde, sodass sie Heaven Shall Burn auf ihrer Releaseshow in Memmingen supporten dürfen.
Die Band bei Dark-Art:
Musikvorschlag:
Kommende Live-Termine:
26.07 – München, Free&Easy
16.08 – Pfunds, Hell over Vallhalla
30.08 – Wallesau, Wallesau ist Blau
08.11 – Regensburg, Meet me in the Moshpit VOL.II
Links:
Band der Woche, unter diesem Titel stellen wir euch jede Woche Dienstagabend, 20 Uhr (MESZ) eine Band vor. Dies sind jeweils Bands, die von Mitgliedern unserer Redaktion empfohlen werden, vor allem junge Nachwuchsbands, die unserer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient haben.
Alle Bands, die wir dieses Jahr vorgestellt haben, findet ihr auch in unserer Playlist auf Spotify.
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