Das No Sleep After X-Mas Festival, kurz No-SAX Festival, ging dieses Jahr in die erste Runde und hat gleich mit einem bombastischen Line-Up aufgewartet. Stattgefunden hat das Festival in der Stadthalle des beschaulichen Örtchens Runkel in Hessen, in der Nähe von Limburg.
Am Tag der Veranstaltung ein erster Wehmutstropfen: Die Band Tales of Ratatösk konnte leider nicht auftreten. Es gab auch keine Ersatzband, weshalb die erste Band ca. 20 Minuten später anfing. Dass sich der Start nach hinten verschoben hatte, kam dem Festival zugute, da der Einlass nur schleppend voran ging. Es wurden bereits offiziell 650 Tickets im Vorverkauf verkauft. Für die erste Auflage dieser Veranstaltung ein sehr guter Auftakt. Später würde sich aber zeigen, dass die Organisation ihre Schwierigkeiten mit so vielen Besuchern hatte.
Den Tag durfte die Melodic-Death-Metal-Band Isn’t aus Limburg an der Lahn eröffnen. Ich habe immer den Eindruck, dass sich gerade die ersten Bands auf einem Festival besonders viel Mühe mit ihrem Auftritt geben, um die Besucher besonders von sich zu überzeugen. Diesen Eindruck hatte ich auch von Isn’t, welche wirklich das gesamte ABC der Liveauftritte absolvierte. Die gesamte Band, außer dem Drummer, ließen die Haare in besonders beeindruckender Weise fliegen, wobei manchmal auch ein Ventilator nachgeholfen hat. Es wurde super cool mit den Instrumenten posiert oder miteinander lässig interagiert. Der Drummer verschwand fast vollständig aus meinem Sichtfeld, was an der Konstruktion der Bühne lag. Die Drums wurden auf einer mannshohen Tribüne aufgestellt, weshalb die Musiker dort oben über der restlichen Band thronten. Dies war ein beeindruckender Anblick, aber manchmal wirkte der Drummer außerhalb der Formation innerhalb der Band. Davon abgesehen konnte Isn’t mit ihrem leidenschaftlichen Auftritt eine Menge Zuschauer überzeugen, die langsam immer näher an die Bühne gingen. Dies kann auch an der feurigen Darstellung und dem Gesang von Frontfrau Márta Sivák liegen. Ihre tiefen Growls bretterten beständig über die Bühne hinweg. Unter lautem Applaus beendeten sie ihr Set und den Auftakt des No-SAX.
Setliste Isn’t: Burning Dreams, Kobold, Broken, Into the Life, Wake Up, Kindle the Light, Drowned, Never Day, Leave our World
Nach diesem brachialen Auftritt ging es etwas atmosphärischer mit Munarheim weiter. Die Zuschauer haben auch ihre anfängliche Scheu schnell abgelegt und standen dicht gedrängt an der Absperrung und begrüßten die Musiker mit lauten Schreien, als diese die Bühne betraten. Die Bandmitglieder konnten von ihren Kostümen her in zwei Lager aufgeteilt werden, die Schlichten und die Extravaganten. Besonders Sänger Pascal Pfannenschmidt und Flötistin Sabine Götze stachen mit fahlem Make-up und Pelzumhang aus der gesamten Formation heraus. Pascal flitzte während der gesamten Show über die Bühne und interagierte mit den einzelnen Musikern auf sehr individuelle Weise und band sie in die Show um die einzelnen Lieder ein. In puncto Lieder: in der Setliste fanden sich auch drei Songs ihres kommenden Albums wider, Waldesherz, Sei du das Licht und Und der Wind Sang, wobei ersteres seine Livepremiere feierte. Der Höhepunkt der Show waren zwei beeindruckende Momente: Im Laufe des Auftrittes verschwand Sabine von der Bühne, nur um mit einem grünen Mantel zu erscheinen. Während des Songs Sei Du das Licht hockte der Sänger auf der Bühne und sie zauberte unter ihrem Mantel einen wie weiße Flügel wirkenden, Umhang hervor und rahmte den Sänger in seinem Spiel ein. Ein weiterer ausdrucksstarker Moment war zu dem letzten Lied Und der Wind sang, wo weitere Requisiten in Form eines Krugs und eines Bechers aus Wurzelholz auf die Bühne getragen wurden. Sabine befüllte den Becher von Pascal und der trank rituell daraus, während die restlichen Musiker einen akustischen Mantel um die Szenerie webten. Die Musik von Munarheim ist ein dichter, symphonischer Folk Metal mit Black-Metal-Einflüssen, welcher eine langatmige, intensive Klangwand erschuf und die Zuschauer in ihren Bann zog. Diese beeindruckende Musik und die ausdrucksstarke Bühnenshow hatten diesen Auftritt zu meinem geheimen Höhepunkt des Tages gemacht.
Setliste Munarheim: Dein ist der Tag, Urkraft, Waldesherz, Sei du das Licht, Liberté, Und der Wind sang
Die Band Haggefugg begrüßte die Besucher mit dem Satz „Wir sind Haggefugg und ihr seid Haggevoll!“ und leitete damit einen fröhlichen Auftritt ein. Die gesamte Truppe versprühte vom ersten Moment an eine echte Freude und Begeisterung auf der Bühne. So haben sie viel gegrinst und noch mehr miteinander gelacht. Mit ihrem Mittelalter-Rock hatten sie die perfekte Musik für gute Laune mitgebracht. Hervorheben möchte ich die besondere Performance von Frontmann Gregor Krähenkehle. Wie ein wildgewordener Derwisch lief der Mann über die Bühne und konnte nie an einem Ort verweilen. Er sprang, rannte und schlitterte über die Bühne und selbst das Mikro in seiner Hand kam nie zur Ruhe. Immer wieder warf er das Instrument kurz hoch und fing es mit der anderen Hand auf. Von links nach rechts und zurück flog das Mikro durch die Luft. Für die Fans der Band und welche, die es werden wollen, gab es zwei gute Nachrichten: erstens solle im kommenden Jahr, genauer dem März, ein neues Album veröffentlicht werden und deshalb spielten sie einige neue Songs. Eines dieser Lieder war Märchenwald, ihre erste Single-Auskopplung des kommenden Werks. Auch hatten Haggefugg die Preise für ihre Shirts um 5 Euro verringert, was mit Jubel beantwortet wurde. Das dadurch eingenommene Geld soll dann gut angelegt werden und ihre Beraterin dafür sei die Schankmaid. Gute Überleitung zum gleichnamigen Track. Kurz vor dem großen Finale mit Met! Wirt! Bestellt! und Totentanz drosselte die Band das Tempo mit dem neuen Song Böses Spiel. Mit einer Akustikgitarre bewaffnet und einem Lied über die Schatten des Lebens fuhr der Auftritt sich herunter, nur um dann schlagartig mit den letzten beiden Stücken den Auftritt wieder zu einer Party zu machen.
Setliste Haggefugg: Tanz und Gloria, Spieglein, Tanz mit dem Teufel, Daheim, Märchenwald, Schankmaid, Brennende Welt, Böses Spiel, Met! Wirt! Bestellt!, Totentanz
Zwischen Haggefugg und Asenblut in der Umbaupause, erschien der Veranstalter und bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen zum ersten No Sleep After X-Mas Festival. Gleichzeitig entschuldigte er den Ausfall von Tales of Ratatösk und die langen Anstehzeiten an dem einzigen Essensstand. Zwei gute Nachrichten hatte er im Petto: Sämtliche Bands dürften durch den Ausfall länger spielen und es würde ein zweites No-SAX geben. Die Tickets dafür konnten bereits, 10 Euro günstiger, an dem Abend erworben werden.
Nach den Spielleuten ging es zu den großen, starken Recken von Asenblut über! Der Kriegerepos rund um die Band aus Göttingen begann und endete mit brachialem Sound und Feuer! Schon beim ersten Lied packte Sänger Tetzel einen kleinen Flammenwerfer aus und verschoss Feuer über die Köpfe der begeisterten Zuschauer. Vorab möchte ich noch einige Worte zu den optischen Aspekten der Band verlieren. Auf der Bühne standen zwei Aufsteller mit Bildern von halbnackten Kriegern, welche selbst Manowar Respekt eingeflößt hätten. Die einzelnen Bandmitglieder brauchten sich nicht hinter den Bildern verstecken, bei den beeindruckenden und entblößten Oberarmen. Scheinbar ist Sport eine weitere gemeinsame Leidenschaft, neben brutalem Pagan Metal. So liefen vier ausdrucksstarke Musiker auf der Bühne umher und zu keinem Moment ließ der Druck der Musik nach. Zu dem Lied Seite an Seite zog Tetzel die Weste aus und präsentierte uns den Gewichthebergürtel der nordischen Götter. Eine kleine Premiere war auch dabei. Der Song Unbesiegbar vom kommenden Album, welches während des Wacken Open Airs veröffentlich werden soll, wurde gespielt. In der Zwischenzeit trommelte sich, animiert von den Liedern über Mut und Stärke, eine Schar bewegungsfreudiger Personen zusammen und es entstand der erste, ausgewachsene Mosh Pit des Abends. Wie bereits erwähnt, erschein der Sänger bei dem Song 300 wieder mit dem handlichen Handflammenwerfer und es wurde ein weiteres Mal die Luft ausgiebig mit Flammen geschwängert, bevor die Show danach mit dem Song Asenblut zu Ende ging.
Setliste Asenblut: Codex Gigas, Die Wilde Jagd, Seite an Seite, Unbesiegbar, Drachenborn, Berserkerzorn, Wolfshunger, 300, Asenblut
Vom Kriegerepos zu einer echten Superheldengeschichte! Die Heros von Grailknights traten wieder einmal im Kampf um den Gral gegen Dr. Skull von Castle Grailskull an. Wir, der Battlechoir, mussten ihnen dabei lauthals und mit gestählten Muskeln beistehen. Mit einem Lichtschwert und dem begehrten Gral erschien der Antagonist und wurde dafür ausgiebig ausgebuht. Kurz darauf betraten die Helden von den Grailknights die Bühne. Nach dem zweiten Lied wurden die einzelnen Kämpfer der Gerechtigkeit mit bombastischen Soundeffekten vorgestellt und der Battlechoir sollte ihren Respekt in Form angespannter Oberarme zollen. Später stieg der Sänger Sir Optimus Prime bei dem Lied Mourning Dew zu uns einfachen Menschen herab und gab uns die Kraft für ein ausgiebiges Gemoshe! Dann erschien plötzlich und ohne Vorwarnung unser Bösewicht Dr. Skull wieder auf der Bühne. Eine Stimme aus dem Off pries Lichtschwerter von Grailknights als effektives und kostengünstiges Instrument eines Superhelden an und dass wir diese am Merch erwerben könnten. Leider machte unser Antagonist und Werbematerialträger keinen guten Job und verkackte offiziell diesen Werbespot. Später, nachdem die mächtigen Laser Raptor 3D gesichtet wurden, erhielten die Zuschauer einen Einblick in den Ursprung der übermenschlichen Superheldenkraft der Grailknights, und zwar das Trainingsprogramm „Grailrobic“ mit Sovereign Storm und Count Cranium. Die gesamte Halle ging in Superheldenpose wiederholt in die Hocke und spannte die Oberarme an, um später fit für den großen Kampf gegen Dr. Skull zu sein. Nach dem legendären Superheromedley wurden wir Zeugen des großen Kampfes Gut gegen Böse. In Slow Motion besiegten die Grailknights ihren Widersacher und erlangten den Gral zurück. Dann wurde auch kurz vor dem Ende noch We Are The Champions von Queen gespielt, bevor es zum fulminanten Finale überging. Dabei versuchte Sir Optimus Prime über die Crowd zu surfen, aber stürzte beim ersten Versuch ab. Souverän versuchte er es erneut und kam einige Meter weit, bevor sein Team ihn wieder brauchte. So endet diese Heldengeschichte, Battlechoir! Yes Sire!
Setliste Grailknights: Muscle Bound for Glory, Cthulhu, Powaa!!!, Morning Dew, Laser Raptor 3D, Superheromedley, Pinball Death Machine, Pumping Iron Power
Während des Umbaus verwandelte sich die Bühne stückchenweise zu einem waschechten Piratenschiff und dies war auch notwendig, da die Crew der Visions of Atlantis auf dem No-SAX Segel setzte. Die Symphonic-Metal-Piraten hatten einen beeindruckenden Auftritt mit viel Schauspiel und viel Humor hingelegt, denn diese Band erzählt während des Auftrittes romantisierte Piratengeschichten. Doch erstmal alles auf Anfang. Die Musiker in eindrucksvollen Kleidungen, die allesamt vom Set des nächsten Teils der Pirates of the Caribbean Reihe stammen könnten, waren sehr eindrucksvoll und ausdrucksstark. Die Ventilatoren, die wir von Isn’t noch kannten, verstärkten den Eindruck von wehenden Haaren in der steifen Prise. Im Mittelpunkt der Show standen Clémentine Delauney und Michele Guaitoli, die beiden Sänger der Band. Ständig lagen sich die beiden Personen spielerisch im Streit und jagten sich über das „Schiff“. Dabei wechselten sie gekonnt ihre Gesangspassagen ab. Es war spannend ihnen dabei zuzusehen, wenn zum Beispiel Clémentine ihrem Mitsänger den Dreispitz entwendete und sich selbst aufsetzte. Zwischendurch gab es einen humoristischen Gag mit einem Holzstab, auf dem Michele versuchte wie auf einem Musikinstrument zu spielen. Dies misslang ihm natürlich, aber der Drummer Thomas Caser konnte einige liebliche Flötentöne dazu beisteuern. Für das Lied Freedom wurde die gesamte Halle verdunkelt, damit alle Zuschauer ihre Feuerzeuge oder Mobiltelefone zücken und aufleuchten lassen konnten, um eine besondere Stimmung zu erwirken. Der Auftritt blieb weiter atmosphärisch, wenn beispielsweise Nebel und blaues Licht auf der Bühne den Eindruck von Sonnenstrahlen unter der Wasseroberfläche erschufen. Bei den letzten drei Songs kam wieder etwas Schwung in die Halle. So sollten die Zuschauer bei Melancholy Angel in die Hocke gehen und danach wild umher springen und für Pirates Will Return ruderte ein Drittel der Besucher vor der Bühne in langen Reihen. Zum Abschluss mit Legion Of The Seas entrollten die Seefahrer noch ihren mächtigen Jolly Roger und ließen die Fahne an einem Stab beeindruckend durch die Luft gleiten. Nach dem letzten Lied zeigten sie uns noch eine neue Art überflüssige Setlisten unter das Volk zu bringen. Zusammengeknüllte Blätter wurden wie ein Baseball mit der Gitarre in die Halle geschlagen. Ein humorvolles Ende für die akustischen Raubzüge von Visions of Atlantis.
Setliste Visions of Atlantis: Master the Hurricane, A Life Of Our Own, Clocks, A Journey To Remember, In My World, Freedom, Mercy, Heroes Of The Dawn, Melancholy Angel, Pirates Will Return, Legion Of The Seas
Der Headliner dieses Abends war die italienische Power Metal Band Wind Rose. Sie bespielen ein besonderes Thema, und zwar die Fantasy-Geschöpfe Zwerge. Die Musiker verkleideten sich wie ebendiese und ihre Lieder drehten sich um das unterirdische Volk aus verschiedenen Bücher und Videospielen. Mit ihrem Dwarf Metal ließen sie die Halle beben. Vorab, mit 90 Minuten war dies der längste Auftritt des gesamten Tages und es gab eine Besonderheit im Bühnenbild: Die Band ließ eine Videoleinwand an der Vorderseite des Podestes installieren, über die wir ständig kleinere Clips mit epischen Bildern und Lyrics sehen konnten. Auch wurde endlich ihr eigenes Drumset befreit. Alle vorigen Bands mussten ihr Drumset auf der linken Seite der Tribüne aufbauen, weil Wind Rose ihr Set bereits vorab auf der rechten Seite installiert hatten, verdeckt von einer schwarzen Decke. Die linke Seite, welche dadurch frei wurde, bot Platz für das Keyboard der Band. Als der Auftritt anfing, versammelten sich die Zwergenkrieger und es fing eine epische Reise an. Gleich zu Beginn bildete sich ein epischer Kampf unter den Zuschauern in dem bis dato größten Moshpit des gesamten Festivals. Zu keiner Zeit ruhten die Zuschauer und so wurde gesprungen, geheadbangt, geschubst und die Spitzhacke geschwungen. Beim dritten Lied Fellows of the Hammer ist auch ein einzelner Crowdsurfer über die Zuschauer getragen worden. Der Höhepunkt der Eskalation war mit Abstand das Lied Diggy Diggy Hole! Sämtliche Körper schüttelten sich und alle Köpfe wippten wild auf und ab. Das Lied ging in den bekannten Dance Remix über, bei welchem alle Zwerge auf der Bühne ohne ihre Instrumente ausschweifend tanzten. Danach gingen die Krieger von der Bühne, nur um für zwei Lieder als Zugabe zu erscheinen. Diese Zugabe war emotional sehr geladen. Bei dem ersten Lied Tomorrow Has Come griffen die Zwerge zur Akustikgitarre und das Tempo wurde musikalisch gedrosselt. Nach der bisherigen Party war dies eine willkommene Pause zum Luftholen und ebnete den Weg für I Am the Mountain. Dieses Lied ist dem Kampf gegen Depressionen und mentale Krankheiten gewidmet und hat für Sänger Francesco Cavalieri daher eine besondere emotionale Bedeutung, wie er betonte. Danach endete ein großartiger Auftritt und ein ebenso großartiges Festival.
Setliste Wind Rose: Of War and Sorrow, Army of Stone, Fellows of the Hammer, Drunken Dwarves, Mine Mine Mine!, Gates of Ekrund, The King Unter the Mountains, The Battle of the Five Armies, The Art of War, Tales of War, Together We Rise, Diggy Diggy Hole (plus Dance Remix), Tomorrow Has Come, I Am the Mountain
Zusammengefasst ist das No Sleep After X-Mas Festival bei seinem ersten Durchlauf ein voller Erfolg gewesen, was an den vielen Besuchern gut zu erkennen war. Die Halle war bei jedem Auftritt voll und für das kommende Jahr werden sie wohl die zweite Hälfte der Sporthalle aufmachen müssen. Trotzdem gab es einige Dinge, die den Besuchern sauer aufstießen. Das Catering war nicht auf so viele Personen ausgelegt und die Wertkarten konnten leider nur an einem Stand erworben werden, was auch den Kauf von Getränken teilweise zum Stocken brachte. Es verlängerte den Kauf von Bier nur unnötig, da alle von der einen Seite der Halle sich erst auf die andere Seite durchkämpfen mussten. Ich hoffe, diese Schwierigkeiten werden bis zum nächsten Jahr ausgebessert, da 2024 das Festival auf zwei Tage verlängert wird. Wir von Dark-Art werden wieder gern dabei sein.
Das nächste No Sleep After X-Mas Festival findet am 28.12. und 29.12.2024 in der Stadthalle Runkel statt. Auch folgende Bands wurden bisher bestätigt:
-All For Metal
-Hiraes
-Kambrium
-Pirate Queen
-Sagenbringer
-Terra Atlantica
-Varus
Weitere 10 Bands, darunter 3 Headliner sollen noch bestätigt werden. Ticketvorverkauf wird vorraussichtlich Mitte Januar beginnen.
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