Kolummnenbeitrag: Was ist eigentlich unsere Redaktionelle Arbeit?

Guten Tag ihr lieben Leser/innen. 

Auf dieser Seite, Dark-Art.com, kündigen wir regelmäßig Konzert-Touren und Festivals an und informieren euch so über mögliche Auftritte eurer Lieblingskünstler in eurer Umgebung. Damit wir euch einen Bericht und die Fotos präsentieren können, besuchen wir natürlich das Festival oder Konzert selber. Nur so können wir wahrheitsgemäß von den Veranstaltungen berichten. Damit wir aber die Location betreten können und die notwendigen Befugnisse für die Fotografien erhalten, müssen wir beim Veranstalter eine Akkreditierung  beantragen und im besten Fall die Veranstaltung als Presse-Kräfte betreten. Im Laufe der letzten Jahre wurden wir bei der Arbeit wiederholt mit Fragen oder gar Kritik konfrontiert, die häufig auf ein fehlendes Wissen über unsere Arbeit zurückzuführen ist. Dies wollen wir ändern! 

Wir, das sind Maximilian und ich (Steffi), wollen euch mit dieser Kolumne mal ein bisschen was über unsere Arbeit und die Prozesse im Hintergrund erzählen, und so Transparenz zeigen. Viel Spaß beim Lesen und hoffentlich können wir viele Fragen damit beantworten.

Für ein besseres Verständnis skizzieren wir euch den Weg eines Festivalberichts von der Anfrage bis zum fertigen Text inklusive der Veröffentlichung. Damit wir auf einem Konzert oder Festivals Fotos und Berichte anfertigen dürfen, müssen wir eine Akkreditierung anfragen. Doch was passiert jetzt, noch bevor überhaupt angefragt werden kann? Genau, der fleißige Dark-Art Leser ahnt es schon: Die Vorankündigung steht an, ohne die bei uns keine Veranstaltung über die Bühne geht. Schön ist es, wenn die Bands bereits tolle Pressetexte angefertigt haben und diese zur Verfügung stellen. Manchmal legt sich aber auch das Festival richtig ins Zeug und hat die Veröffentlichung der Bands selber geschrieben. Diese Texte übernehmen wir aber nicht in Copy and Paste-Manier, sondern schreiben selber kleine Texte für das Festival, die Location und die einzelnen Bands. Die Informationen von dem Veranstalter werden gegebenenfalls von uns ergänzt und schön verpackt, sowie mit dem passenden Flyer und den Tour-Daten ergänzt.  Haben wir keine Texte vorgegeben, müssen wir recherchieren und uns die Ankündigungen selber schreiben. Kennen wir eine Band durch vergangene Auftritte, können wir mit unseren Erfahrungen arbeiten. Anders verhält es sich mit Bands, welche man nicht kennt. Hier müssen wir über diverse Internetseiten hinweg recherchieren und einen Text schreiben, der euch die Band und ihre Musik präsentiert. Dabei haben wir einen gewissen Anspruch, nicht nur Name und Genre zu nennen, sondern individuelle Präsentationen zu gestalten. Das benötigt etwas mehr Zeit. Zum Schluss werden die notwendigen Links eingefügt. Diese gesamte Arbeit kann gerne auch mal mehrere Stunden in Anspruch nehmen, gerade bei Festivals.

Die Vorankündigung ist soweit fertig. Bis jetzt hat eine Person einen Text verfasst aber der muss noch Korrektur gelesen werden. Dazu wird der Text in unserem internen Channel, der Dreh- und Angelpunkt von Dark-Art.com, hochgeladen. Ziel ist es, dass jeder Beitrag, egal ob Vorankündigung, Review oder Bericht, mindestens zweimal von den entsprechenden Leuten Korrektur gelesen und die Formatierung überprüft wurde. Damit steigert sich die Anzahl der arbeitenden Personen von einer auf drei. Sind Rechtschreibung und Grammatik, eventuelle falsche oder fehlende Informationen abgeändert/eingefügt, werden die Bilder angezeigt. Funktionieren die Links und sind die Stichwörter für die Suche korrekt, dann kann der Text auf der Homepage landen. Damit ihr, liebe Leser, die Texte nicht verpasst, wird zu jedem Beitrag eine Ankündigung in den Sozialen Medien wie Facebook und Instagram vorbereitet. Dazu wird per Tool die Veröffentlichung vorbereitet, damit pünktlich an Tag-X zu Stunde-Y eine Ankündigung, mit den richtigen Hashtags, richtigen Erwähnungen und in den richtigen Gruppen hochgeladen werden kann. 

Ist der Beitrag nun veröffentlicht und ihr habt euch bestenfalls den Text bis zum Ende durchgelesen, stoßt ihr auf folgenden Satz: “* Bei diesem Link handelt es sich um einen Affiliate-Link. Wenn ihr Bestellungen über diese Links durchführt, erhalten wir eine Provision und ihr unterstützt damit unsere redaktionelle Arbeit. Danke!”. Kauft ihr dann beispielsweise euer Ticket über diesen Link, bekommen wir einen kleinen prozentualen Anteil von dem Ticketpreis. Aha, Dark-Art.com bekommt Geld für ihre Arbeit! Bestimmt können sie sämtliche Unkosten davon absetzen, sich gleichzeitig ein monatliches Gehalt abzwacken und dafür müssen sie nur Konzerte und Festivals besuchen! Die haben es aber gut, aber wieso dann diese unnötige Kolumne? Weil das nicht stimmt. Die Einnahmen durch die Affiliate-Links fallen momentan noch so gering aus, dass diese nicht der Rede wert sind. Wir können und wollen uns nicht an den Einnahmen bereichern und trotzdem arbeiten wir an unserer Internetseite. Das Zauberwort heißt Ehrenamt. Wir machen unsere Arbeit unentgeltlich, neben unseren Hauptjobs, weil Musik und / oder Fotografie unsere Leidenschaft ist und weil wir gerne Konzerte und Festivals besuchen. Diese Leidenschaften können wir mit unserer redaktionellen Arbeit kombinieren. Wir werden dafür auch belohnt, anders als ihr vielleicht denkt, aber dazu später mehr im Verlauf dieser Kolumne. 

Ist diese gesamte Arbeit erledigt, wird mit der Vorankündigung eine Akkreditierung angefragt. Erhalten wir den Zuschlag, dann heißt es “Willkommen Dark-Art” auf unserer Veranstaltung oder unserem Festival. Für die Arbeit erhalten wir einen Presseausweis und hier müssen wir mit einigen Mythen aufräumen. So denken viele Personen immer noch, dass dieser Presseausweis gleich gesetzt mit einem VIP- oder AAA-Pass ist und wir damit zum Beispiel überall Zugang erhalten oder wir auf den Festivals und Konzerten den Hintern gepudert bekommen. Dies stimmt ganz und gar nicht. Wir erhalten manchmal, gerade bei den ganz großen, aber teilweise auch ganz kleinen Festivals, mit dem Presseausweis Zugang zu Bereichen, die ein regulärer Besucher nicht hat. Wir können uns im Backstage-Bereich aufhalten und von dort aus arbeiten oder mal kurz entspannen. Der VIP-Bereich bleibt uns hingegen bei den meisten Festivals und Konzerten verschlossen. Wir sitzen nicht mit den Bands in diesem Bereich und schlürfen gekühlte Cocktails. Auch erhalten wir bei den meisten Veranstaltungen keine freien Getränke, die dürfen wir uns selber kaufen und das zu den regulären Preisen, genau wie alle anderen Besucher. Und die  Presseausweise sind auch nicht immer umsonst, sondern manchmal müssen wir über die sogenannten Exchange-Tickets eine reduzierte Eintrittskarte kaufen, besonders bei größeren Festivals, welche wir zum ersten Mal besuchen.  Wir arbeiten bei Dark-Art überwiegend in Zweierteams, um die Arbeit aufzuteilen und trotzdem bekommt nur eine Person den gewünschten Presseausweis. Die andere Person bezahlt oft den regulären oder reduzierten Eintritt, um dort zu arbeiten.

Jetzt beginnt der spannende Teil, die Arbeit auf einem Konzert oder Festival. Für unsere Kolumne beschreiben wir die Arbeit auf einem Festival. Zeitlich bewegen wir uns zwischen einem Eintages- und einem viertägigen Festival und etwa 5 bis über 50 Bands im Lauf des Tages/der Tage, pro Fotograf/in. Wir haben uns als Richtlinie gesetzt, alle Bands zu fotografieren und über sie zu schreiben, wenn dies möglich ist. Natürlich ist das bei Großveranstaltungen mit mehreren Bühnen und Überschneidungen bei der Anzahl an Auftritten schlichtweg unmöglich, aber dann nehmen wir so viele mit, wie wir können. Dabei teilt sich das Team in Fotograf/in und Schreiber/in auf.

Der Fotograf/in darf im Regelfall für die ersten drei Lieder (oder die ersten 15 Minuten) in den Fotograben und der Arbeit nachgehen. Die Person läuft (und klettert teilweise) den besten Motiven hinterher. Die Arbeitsbedingen in den Fotogräben unterscheiden sich teilweise sehr voneinander: die Höhe der Bühnenkante, Größe des Fotograbens, Anzahl der anderen Fotograf/innen, Lichtverhältnisse, Bühnenshows und auch das Wetter. Selbst bei ungünstigen Bedingungen sollen schöne Fotos gemacht werden und die Verantwortung dafür trägt der Fotograf/in. Aber wieso stellen diese sich nicht auf die Bühne? Dort können sie bestimmt sehr gute Fotos machen und viele der genannten Punkte wären kein Problem mehr. Schöner Gedanke, aber leider meistens nicht möglich. Damit ein Fotograf hinter und damit auf die Bühne darf, muss die jeweilige Person die Erlaubnis vom Veranstalter und / oder der jeweiligen Band haben. Ist dies nicht gegeben, wird vom Fotograben aus gearbeitet. Nach drei Songs oder den vorgegebenen Minuten ist aber die Zeit um und das erste Teammitglied zieht sich aus dem Fotograben zurück, fotografiert noch aus dem Publikum heraus, falls erlaubt, und bereitet sich dann auf die nächste Band vor. Bei den großen Festivals bedeutet dies der Marsch zum nächsten Graben, um direkt wieder mit der Arbeit zu beginnen. Zwischen den Auftritten arbeiten manche Fotograf/innen an den Bildern, um während des Festivals erste Bilder per Social Media zu präsentieren und die Arbeit nach dem Festival so gering wie möglich zu halten. 

In der Zwischenzeit schauen wir mal bei den Schreiber/innen vorbei. Deren Aufgabe ist der Konzert-/Festivalbericht. Für jede Band soll ein Text von mehreren Sätzen verfasst werden, um deren Auftritt kurz und packend zu beschreiben. Das heißt im Umkehrschluss auch, dass man sich alle Bands als Schreiberling anschauen muss, egal ob man die jetzt super findet oder auch schlichtweg einfach wegrennen möchte. Persönliche Vorlieben oder Abneigungen zählen in diesen Tagen nicht und die bereits genannten Richtlinien “verbieten” das Auslassen von Bands oder einfach einen qualitativ minderwertigen Text zu verfassen. Jeder Text ist wichtig und will mit einer gewissen Sorgfalt behandelt werden. Dazu müssen Notizen verfasst werden, denn bei 20 Bands reicht das eigene Gedächtnis allein nicht mehr. Nicht jeder Besucher, der in der Crowd steht und in sein Handy was eintippt, ist ein gelangweilter Besucher, sondern könnte auch für ein Magazin arbeiten. Die Arbeit mit den Notizen artet meist zu einem Gemeinschaftsprojekt, in Form von WhatsApp Gruppen, aus.  Dadurch können gemeinsam mehr Notizen angefertigt und eventuelle Fehler vorab vermieden werden. So werden auch Treffen koordiniert, um sich überhaupt mal entspannt zu unterhalten.

Ein Tag auf einem Festival ist im Durchschnitt 12 Stunden lang. Das sind 12 Stunden mit Sonnenbestrahlung oder auch mal Regen, viel Bewegung, wenig Pausen und keine Versorgung durch die Veranstalter. Trotzdem braucht der menschliche Körper ab und an Ruhe und was zu essen. Leider macht Bier nicht satt und zu viel Alkohol kann echt hinderlich bei der Arbeit werden. Bei einem Festival mit einer Bühne und Umbaupausen kann zwischendurch ins Camp gehetzt werden, um sich was hinter die Kiemen zu schieben, denn wie oben erwähnt, ist eine Verpflegung auf Festivals für Presse absolut unüblich. Übrigens, Journalisten haben meist auch keinen eigenen Campinground, sondern campen bei den Besuchern und ist der ergatterte Zeltplatz in der hintersten Ecke, dann kann der Weg zum Mittagessen echt zu lang werden. In diesem Fall, oder bei Festivals mit zwei oder mehreren Bühnen, muss bei einem Stand eine Portion gekauft werden und wird teilweise im Laufen/stehen gegessen, damit bloß keine Band ausgelassen wird und das bis zum Schluss. Der ist erst mit der letzten Band und dann ist es häufig nach Mitternacht. 

Dies ist eine Menge Arbeit, aber wir machen das freiwillig, weil wir Freude daran haben. Trotz der ganzen Fotos und der Notizen dürfen wir Spaß haben. Ohne den wäre der Job reine Quälerei und wir würden das nicht tun. Deshalb wird ein Tag auf dem Festival immer ein Balanceakt zwischen Spaß und Arbeit. Gerade wir zwei sind auch für jeden Blödsinn zu haben, solange am Ende die Arbeit vernünftig gemacht ist und diese endet nicht mit dem Festival.

 

Sind die Tage überstanden, geht’s zu Hause meist direkt mit der Arbeit weiter. Der Fotograf importiert seine drölftausend Bilder (wenn er oder sie das nicht schon auf dem Festival erledigt hat) und macht sich daran, diese zu sortieren und Bilder für die Vorschauen zu bearbeiten. Die sollen in der Regel bis maximal drei Tage nach der Veranstaltung online sein, da auch wir den Leuten schnellstmöglich die ersten Bilder liefern wollen. Ist das erledigt, geht es an alle Fotos, welche systematisch abgearbeitet werden. Spätestens hier stellt sich dann auch heraus, ob der Lichttechniker gnädig oder in Folterstimmung war. Brrrr, rotes Licht, der Albtraum eines jeden Fotografen! Oder auch kein Licht von vorne, toll für die Atmosphäre und Stimmung, doof für den, der Bilder machen muss. Je nach der Lichtsituation geht dann auch das Bearbeiten schneller oder langsamer. Und täuscht euch mal nicht, da gehen gut Stunden für drauf und das nach unserer regulären Arbeit, in unserer Freizeit.

Auch der Schreiber/in setzt sich im besten Fall direkt zu Hause an den Bericht, da sind die Erinnerungen und erlebten emotionalen Momente noch frisch. Aber wer jetzt denkt, das Ding ist in einer Stunde geschrieben, täuscht sich gewaltig. Auch hier muss nochmal richtig Zeit investiert werden, denn wie bei der Vorankündigung kommen auch wir hier nicht selten ohne eine Recherche aus. Hat die Band ein Lied aus dem neuen Album gespielt? Welches exotische Instrument wurde auf die Bühne gestellt? Wie lautet der Künstlername der Bassistin? Gleichzeitig müssen neue Formulierungen und Satzstellung überlegt werden, um unangenehme Wiederholungen zu vermeiden. Dann wird sich parallel durch die Notizen gewühlt und versucht, das Ganze möglichst detailliert und mit Fokus auf die Bands und dem Publikum, niederzuschreiben. War jetzt viel auf der Bühne los, mit viel Bewegung, Ansagen und vielleicht einem Bühnentrick? Solche Momente erleichtern den Bericht und das Schreiben verläuft leichter, als wenn die Truppe einfach statisch und starr da steht und halt nichts Großartiges passiert ist. Eine Band soll nicht in einem Satz abgespeist werden, dies wäre den Musikern gegenüber nicht fair. Für einen Tagesbericht eines Festivals können so gut und gerne mal drei bis fünf Stunden draufgehen. Und das war dann nur ein Tag!

Gleiches gilt übrigens auch für Reviews. Das braucht richtig Zeit und Ruhe. Das Album muss mindestens einmal, eher zweimal intensiv angehört werden, Notizen werden gemacht und dann wird erst der Text geschrieben. 

Wenn das dann so weit erledigt ist und der Festivaltag geschrieben ist, geht der Bericht direkt wieder in das Korrekturlesen. Diesen Arbeitsschritt haben wir oben ja schon ausführlich beschrieben. Hier kommt dann auch wieder der Fotograf/in ins Spiel, welcher in den fertigen Bericht die Fotogalerien einfügt, welche vorher angelegt und in welche die Bilder hochgeladen werden. Nach der Korrektur geht es daran, die Berichte an den Mann und die Frau zu bringen. Die Social Media Arbeit steht wieder an und wer häufig mit Meta (Facebook und Instagram) zu tun hat, weiß, dass die sich immer tolle Sachen einfallen lassen, um einem das Leben nicht zu vereinfachen ;). Regelmäßig dürfen wir uns mit “die Band lässt sich nicht verlinken” oder “na toll, ein Hashtag zu viel, die Bilder gingen nicht raus” herumärgern. Aber irgendwie schaffen wir das trotzdem immer. Weiter geht es dann mit der Verbreitung für die Posts, in Form von Storys erstellen und dem Teilen in Gruppen. An dieser Stelle schließt sich der Kreis und die Arbeit ist beendet, bis es Zeit für die nächste Akkreditierung ist.  

Wenn ihr bis zu diesem Punkt durchgelesen habt, werdet ihr vielleicht verstehen, wie viel Arbeit ein Konzert- oder Festivalbericht ist. Für einen einzelnen Bericht müssen, von dem Vorbericht bis zum fertigen Festivalbericht ca. sechs bis acht Stunden für den Redakteur und einige Stunden an Arbeit seitens des Fotografen investiert werden und dabei wird nicht die Zeit auf den Veranstaltungen berechnet. Wir tun dies mit viel Freude aber es gibt auch Wermutstropfen: die Exchange-Tickets und zu wenig Akkreditierungen für beide Redaktionsmitglieder bedeuten Eintrittskosten für das Team. Auch erhalten wir selten ein Feedback von Veranstalter oder Musiker über unsere Berichte. Dadurch wissen wir nicht, ob unsere Berichte gelesen werden oder ob nur die Fotos zählen. An den Reaktionen der Bands und Veranstalter auf die Bilder bei Social Media wissen wir, wie gefragt die Bilder sind, aber zu dem Inhalt des dazugehörigen Berichts gibt es keine oder nur wenig Erwähnungen. Wir freuen uns jedes Mal, wenn es positive Rückmeldungen über Berichte und natürlich auch für die Fotos gibt, und die Bands die Bilder und am besten auch die Berichte teilen, kommentieren und/oder reposten. Dies gibt uns viel Kraft für die kommenden Veranstaltungen. Das ist halt irgendwie unsere Art der Belohnung!

Wir hoffen, wir konnten euch mit dieser Kolumne einen Einblick in die Hintergründe geben und euch die Arbeit bei Dark-Art näher bringen, sowie in die Arbeit und den Zeitaufwand, den wir einbringen, ohne einen finanziellen Gewinn. Wir haben teilweise nicht unerhebliche Fahrkosten, Verpflegungskosten und müssen hin und wieder für die Tickets zahlen. Daher hier am Ende auch die Bitte, kauft, wenn ihr uns etwas unterstützen wollt, eure Tickets über diese Affiliate-Links! Damit helft ihr uns, irgendwann vielleicht einmal, die entstehenden Unkosten zu decken.

Ihr wollt gerne noch etwas wissen oder habt noch Fragen, haut die gerne raus! In diesem Sinne, lasst es krachen! Bis zur nächsten Veranstaltung, denn aufhören wollen wir trotzdem noch lange nicht!

Beste Grüße von Steffi und Maximilian 🙂

Über Steffi 177 Artikel
Fotografin und Schreiberling. Seit Frühjahr 2022 dabei, angeschleppt wurde ich von Roksi und Matthias, welche mein Interesse an der Konzertfotografie geweckt haben. Ich bin bevorzugt auf kleineren Festivals und Veranstaltungen im Bereich Pagan, Viking und Folkmetal, soweit atmospheric Black Metal und Melo Death unterwegs. Zu meinen Lieblingsbands zählen unter anderem Vanaheim, Cân Bardd und Dark Tranquility

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*