Power / Heavy Metal im b-hof

Am 22. April präsentieren wir, zusammen mit der Metal Initiative Würzburg, einen Abend voller Heavy Metal und Power Metal im b-Hof Würzburg, und bieten vier jungen Bands eine Bühne und den Besuchern einen bunt gemischten Abend. Alle Informationen im Überblick:

Don’t Drop the Sword (Epic Speed Metal, Power Metal, Heavy Metal / Erding)

Mighty Dragonlords of the Promised Land (Power Metal / Nürnberg)

Legacy Reborn (Power Metal / München)

Sons of Eternity (Heavy Metal / Franken)

Einlass 19:00 / Beginn 19:30
Vorverkauf 12€ an allen lokalen VVK Stellen sowie online auf WueTix
Abendkasse 15€

DON’T DROP THE SWORD ist eine 2015 in Erding gegründete “Epic Speed Metal”-Band, die sich durch ein schnelles und gleichzeitig melodisches Songwriting auszeichnet. Lyrisch bedient man sich an Literatur, Geschichte, Mythen und Legenden. Auch modernere Themen wie z.B. aus Videospielen werden hin und wieder aufgegriffen. Dabei steht stets ein epischer Erzählstil im Vordergrund. Musikalisch orientiert sich die Band an Genre-Klassikern wie Blind Guardian, HammerFall und Manowar. Dabei werden auch Stilmittel aus anderen Subgenres in die Musik miteingebracht.
Don’t Drop The Sword stehen für authentischen, handgemachten Metal-Sound, der stets die ganz eigene Note der Erdinger mit sich führt. Schnell, hart und doch eingängig entwickelt man sich laufend weiter, ohne dabei die musikalischen Wurzeln über Bord zu werfen.
Zwischen Mordor und Arrakis, Steven King und HP Lovecraft, finden sich immer wieder spannende Geschichten, denen das Quintett ein individuelles Klanggerüst verpasst. Dabei bilden die meist epischen Vocals mit gezielt gestreuten Growl-Einlangen das Sprachrohr dieser Welten.

„Das gelobte Land Gloriador wird überfallen! Aus Afgralor kommen die üblen Kreaturen unter dem Joch des bösen Herrscher Zork um alle freien Völker zu unterwerfen. Doch stellen sich ihm fünf tapfere Krieger in den Weg: Prinz Maximus Koberius, der weise Magier der Elben – Elthiadóre, Balos, der letzte Druide, Ekbaris, der Drachenzauberer und der Dämonenkrieger Vhuct’hul.
Die Auserwählten des gelobten Landes fanden sich in der Eliteeinheit der Truppen des Königs, den Einhorn-Reitern. Mächtige Kämpfer voller Güte und Schönheit! Dort hörten sie von dem Heer, welches Zork um sich schart und zogen aus. ZORK MUSS GESTOPPT WERDEN! Mit ihren Einhörnern ritten sie aus, als ihnen dort bei den südlichen Wäldern von Esselnior fürchterliche Drachen erschienen. Als Einzige jemals schafften sie es, die Drachen für die gute Seite zu zähmen. Seither sind sie MIGHTY DRAGONLORDS OF THE PROMISED LAND.“

Eine Hommage an die Power-Metal-Bands der 90er und 2000er Jahre: Schnell, kraftvoll und verspielt. So könnte man den Stil der Münchner Band LEGACY REBORN beschreiben, wäre da nicht der vielschichtige Gesang von Frontfrau Susan Noto, der der geballten Energie der vier Instrumentalisten die nötige Portion Gefühl verleiht. Das Ergebnis ist ein einzigartiger Stil von melodischem Power Metal, mitreißend, ehrlich und klischeefrei.
Was für die beiden Gitarristen Carlos P. und Karlos C. vor 10 Jahren wie ein Traum klang, ist heute Realität: Aufgewachsen in Kolumbien, waren Konzerte ihrer Lieblingsbands wie Helloween, Edguy und Co. rar. Aus Liebe zur Musik gab es oft nur eine Lösung: die Gitarre in die Hand nehmen und die Songs der (meist europäischen) Metal-Bands nachspielen. In den 2010er Jahren auf der anderen Seite des Atlantiks angekommen, war die Gründung seiner eigenen Band die Erfüllung eines Lebenstraums. Und so ist die Musik von Legacy Reborn vor allem eines: eine Herzensangelegenheit.

SONS OF ETERNITY sind eine 2020 gegründete Metalband, in der sich einige bekannte Größen der fränkischen Rock-und Metalszene zu einer neuen “Melodic-Powermetal-Supergroup” zusammengefunden haben. Die verschiedenen stilistischen Backgrounds der einzelnen Mitglieder konzentrieren sich in den Sons of Eternity zu einem breitbandigen, abwechslungsreichen und spannenden Stilmix. Den großen gemeinsamen Nenner an Einflüssen findet die Band im klassischem Metal der 80er und 90er Jahre, bei Bands wie Iron Maiden, Metallica, Blind Guardian, Queensryche oder Helloween. Wer genauer hinhört, findet aber auch Einflüsse, die von der weiteren Vergangenheit, wie Led Zeppelin, bis in die Moderne zu Avenged Sevenfold oder Bullet for my Valentine reichen. 

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