Festivalbericht: Rockharz Samstag, 08.07.2023

Das böse, gelbe Gesicht am Himmel grinste uns diabolisch an, aber wir grinsten nur blöd zurück. Die Gründe waren einfach: kühles Bier, tolle Bands und das alles am Samstag auf dem Rockharz Open Air. Da konnte uns die Sonne zu keinem Augenblick die gute Laune verderben und die Fans und Shows ausbremsen. So standen bereits bei den ersten drei Bands hunderte Personen vor dem Wellenbrecher, mehr noch als an den Vortagen. That’s the spirit!

Zum Auftakt gab es eine Band mit einer Geschichte, die getrost als legendär bezeichnet werden kann. Ich werde an dieser Stelle nicht die gesamte Story wiedergeben (wenn sie euch aber interessiert, ruhig recherchieren). Zusammengefasst: Voodoo Kiss hatte sich 2000 getrennt und nach ganzen 20 Jahren wurde sie wiederbelebt. Dazwischen wurde ein Festival gegründet, welches von der Anzahl der Besucher dem Rockharz Konkurrenz macht. Ich frage euch, wo gehört eine Band mit einer legendären Geschichte hin? Genau, auf einen legendären Geburtstag! Mit der Gastsängerin Stefanie Schuber (Mission in Black) und einer ordentlichen Portion Hard Rock wurde uns ihr Debütalbum präsentiert. Das war ein legendärer Auftakt!

Über 500 Besucher ließen sich nicht von der brutalen Mittagssonne abhalten, Soulbound live zu sehen. Die Truppe aus Bielefeld spielte einen Mix aus Modern Metal und Core Metal, mit gut verständlichen Growls und einer ordentlichen Portion Wucht in die Fresse. Der Frontmann, Johannes „Johnny“ Stecker, zeigte sich in einer sehr charmanten und einnehmenden Art bei den Ansagen, wenn er die Toleranz in der Metal-Szene pries und erklärte wie notwendig diese wäre. Gleichzeitig sprach er sich offen gegen jegliche Formen von Ausgrenzung von Personen anhand ihrer Herkunft oder Geschlecht aus. Kurz vor dem letzten Song gab es noch eine gute Nachricht. Das nächste Album von Soulbound wird demnächst veröffentlicht. Dabei arbeiteten sie mit Chris von Lord of the Lost zusammen und mit diesem Album werden sie auf Tour gehen. Vielleicht ist Dark-Art vor Ort.


Mit A Life Divided hatten wir den Vertreter der elektronischen Gothic Rock Szene für den Samstag. Rock-Elemente wurden mit dunklen Synthesizersounds kombiniert und mit einem kantigen und leicht poppigen Gesang unterlegt. Mit Unzucht hatten wir bereits einen Kollegen dieses Genres, aber A Life Divided konnte mit einem rockigeren, rasanteren Tempo punkten. Ähnlich wie All For Metal wurden auch bei diesem Auftritt Bierdeckel mit Werbung für die Band und ihr aktuelles Album, Down The Spiral Of A Soul, in die Menge geworfen. Der Frontmann, Jürgen Plangger, versuchte sich ebenfalls an diesem sportlichen Akt und zeigte beeindruckendes Talent darin, die kleinen Pappscheiben vor die Bühne zu werfen. An dem Mann ging wohl ein Ninja verloren. Der Auftritt wurde mit einem besonderen Cover beendet: Send Me An Angel, ein Lied welches älter als das Rockharz und ein Klassiker von den Rock-Opas der Scorpions ist.


Jetzt erstmal weg von den jungen Leuten mit ihrer modernen Musik. Es wurde Zeit, zu den Wurzeln der Musik zurückzukehren, dem Rock’n’Roll! Mit fetten Motorengeräuschen betraten die alten Hasen des deutschsprachigen Rocks, Ohrenfeindt, die Bühne. In ihrer Musik huldigten sie wiederholt ihrem Lieblingsgefährt, dem Motorrad, und mit dem Lied Porschekiller wurde der Erzfeind der Bikes benannt und ihm der Kampf angesagt. Dabei blieb die liebenswürdige Anspielung auf die Werner-Filme nicht verborgen. Zwischen den Songs ließ der Sänger Chris Laut wirklich eine Menge Humor einfließen. So wurden Gedichte für das gemeinsame Anstoßen fehlerfrei zitiert oder er brachte seine Rücksicht gegenüber den vielen minderjährigen Zuhörer und ihren zarten Gemütern freundlich zu Ausdruck. Beim letzten Lied wurde die Band und auch die Ansage erstaunlich ernst und nüchtern. Chris sprach das Thema Depression an und berichtete von Personen im eigenen engeren Umfeld, die sich deshalb das Leben nahmen. Das letzte Lied war Tanz nackt, vom gleichnamigen Album, und es forderte Personen auf, sich zu öffnen und mit jemand über ihre intimsten Gefühle zu reden. Allein das war ein starker Moment, aber am Ende machte die Band zusätzlich Werbung um Spenden für das Kinderhospiz Sternenbrücke in Hamburg. Respekt, Jungs, Respekt!


Für den nächsten Act wurden die Motorräder zurück in die Garage gestellt und dafür die Drachenboote vom Anleger frei gemacht. Die Pagan Metal-Band Einherjer rief zum musikalischen Thing. Natürlich folgte Dark-Art und mehrere hundert Besucher der Aufforderung. Einherjer spielte Pagan Metal der alten Schule: Ein härterer Anklang, viele Anleihen aus dem Black Metal und trotzdem genug Melodie, um den Schwertarm im Takt zu lockern. Wir bekamen einige der Klassiker der Band zu hören, wie Dragons of the North oder Odin Owns Ye All (Und nein, das war kein Månegarm-Cover). Bei dem Lied Crimson Rain wurde es eine Spur melodischer und eine zweite Stimme brachte einen gewissen Schwung in den Auftritt. Für Fans gepflegten Pagans war dies ein Warm Up zu dem späteren Auftritt vom Headliner Amon Amarth.


Auf zur zweiten Runde, ihr grimmigen Krieger! Wolfheart aus Finnland betraten nach Einherjer die Nachbarbühne und knüpften von ihrer Musik her gut an die vorige Band an. Aber es gab schon gewisse Unterschiede: Die Melodie war doomiger und tragender und der Sound tendierte noch weiter in Richtung Black Metal. Mit einem Stakkato am Double Bass und tiefe Growls und Shouts näherten sie sich nahe dem Black Metal, aber sie tänzelten knapp davon, mit ihren melodischen Einklängen. Untermalt wurde dies von ihrer minimalistischen Bühnendekoration aus mattschwarzen Hirschschädeln an den Mikrofonständern und Instrumentenhaltern. Dafür hatte Einherjer die actiongeladene Bühnenshow und die schickeren Outfits. 


Welches Geschöpf der modernen Fantasygeschichten ist so richtig Metal? Diese riesigen Lindwürmer oder die knallbunten Einhörner? Nein, natürlich Zwerge! Sie graben Löcher, sie schürfen Erz, trinken Bier und zwischen jedem Schluck verprügeln sie einen Goblin. Und genau diese Jungs haben bei ihrem Schlachtzug gegen das Böse einen Schlenker in den Harz gemacht, um mit Wind Rose ihre Kriegslieder mit uns zu grölen. Die Besucher begrüßten sie mit ihren selbstgebauten Waffen und Grabwerkzeugen. Es wurden aufgepumpte Äxte und Schwerter, Spitzhacken aus Poolnudeln sowie Hammer und Schaufeln aus Karton zum Konzert mitgebracht. Diese Kreativität wurde auch ausgiebig mit kurzweiligem, aber rasantem Power Metal belohnt. Dabei machte den Abschluss das lang erwarte Cover von Diggy Diggy Hole, samt Dancefloor Remix am Ende. Danach betrat ein alter Bekannter kurz die Bühne. Tim Schmidt (Asenblut und All For Metal) verkündete stolz eine gemeinsame Single zwischen All For Metal und Wind Rose. Eine gute Überraschung zum Ausklang.


Mit fast 20 Minuten Verspätung betrat die nächste Truppe endlich die Bühne. Wir mussten schon viel zu lange auf Legion of the Damned warten! Danach begann ein kurzes, aber brachiales Intermezzo zwischen Band und bewegungsfreudigen Besuchern. Ohne große Umschweife spielten sie eine brachiale, schnörkellose Mischung aus Death- und Thrash Metal. Den halben Auftritt lang bildeten sich Mosh Pits, die von der Größe kaum vergleichbar auf dem Festival waren, und die Besucher rammten dich dort gegeneinander bei prallem Sonnenschein und wirbelten den Staub auf. Die freundlichen Grabenschlampen mussten wiederholt mit einem Gartenschlauch für Abkühlung sorgen. Der Auftritt war kurz, knackig und grandios.


Unter einem Vollmond auf dem Banner spielten Moonspell aus Portugal ihren grandiosen Gothic Metal, welcher leichte Anleihen am Black Metal hat. Moonspell unterscheiden sich von anderen Bands in dem Genre von ihrer schnörkellosen und unromantischen Spielweise. Hier versteckte sich noch ein pechschwarzer Wolf unter dem Mond. Für Fans wurde der Auftritt besonders schön, da sie gegen Ende einige Lieder aus ihrer Anfangszeit spielten. Der Auftritt verlief auch reibungslos bis zum Schluss…oder doch nicht. Beim letzten Lied fiel der Strom für wenige Sekunden aus, aber Moonspell stoppten ihren Auftritt nicht. Sie spielten einfach weiter und die Crowd sang den Refrain so laut, dass sie den Part von Fernando Ribeiro übernahm, in diesem eher unfreiwilligen Akustikstück. 

Der Freitag war nicht allein der Tag, an denen die Powerfrauen die Bühnen erschütterten. Auch am Samstag bekamen wir mit Cristina Adriana Chiara Scabbia von Lacuna Coil eine Frontfrau mit ordentlich Wucht in der Stimme. In den verschiedensten Genres waren Frontfrauen auf dem Rockharz vertreten und immer wieder war ich positiv über ihre Performance überrascht, so auch diesmal. Aber die Dame war nicht allein beim Gesang, sondern wurde von Andrea Ferro begleitet und gemeinsamen waren sie ein grandioses Duo, welches sich zu keiner Zeit in puncto Sound und Darbietung gegenseitig ausstach und sich dafür gut ergänzte. Vom Outfit her waren Lacuna Coil in ihren schwarzen Overalls mit weißen Muster und dem schwarz-weißen Make-up eine Augenweide. Das Highlight des Auftrittes der Melodic Metal-Band war das Cover Enjoy the Silence, welches von den Zuschauern mit Beifall belohnt wurde.

Mit Carcass wurde echte Musikgeschichte auf die Bühne geordert. Für Fans von Bands wie Napalm Death und anderen Urgesteinen von Grindcore und Death Metal war der Auftritt ein echtes Highlight. Früher war die Musik von Carcass ein geknüppeltes Chaos, aber mit den Jahren wurden sie erwachsener und präziser. Trotzdem war der Sound knüppelhart und brutal schnell. Es gab präzise Killer-Riffs und brachiale Kreissägen-Rhythmen, packende Hooks und heisere Vocals. Der Sound von Carcass war so einzigartig auf dem gesamten Festival und blieb mir deshalb umso mehr im Gedächtnis. Danke für den musikalischen Bohrer in meinem Stirnlappen, welcher mich noch in den Schlaf verfolgen sollte. 

Life of Agony hat mit Veronica Bellino an den Drums und Mina Caputo am Mikrofon zwei leidenschaftliche Musikerinnen. Veronica war bisher die dritte Drummerin die ich kennenlernen durfte und sie machte eine gute Figur auf dem Hocker hinter den Drums. Mina Caputo war stimmlich überraschend vielseitig, aber das liegt an ihrem vorigen Leben als Whitfield Crane. Die Dame konnte die kräftigen Vocals eines Mannes mit dem ariengleichen Gesang einer Frau kombinieren und so ein besonderes Erlebnis beim Auftritt schaffen. Etwas weniger Damenhaft war der Auftakt im ersten Lied, wo sich Mina auf der Bühne lang gemacht hat, aber angesichts der Show war das keine Katastrophe und schnell vergessen. Für Life of Agony war der Auftritt ebenfalls etwas ganz Besonderes, denn ihr erstes Album, River Runs Red, wurde in diesem Jahr ebenfalls 30 Jahre alt. Deshalb wurde während der gesamten Show nur Lieder diesem Album gespielt. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Jahrestag. 

Lord of the Lost wurde beim Eurovision Song Contest nur auf den letzten Platz gewählt, aber hier auf dem Rockharz waren sie eindeutig die Gewinner der Herzen. Einen ersten Pluspunkt erhielten sie für den schönsten Soundcheck des gesamten Festivals. Die Jungs am Schlagzeug und Keyboard, im goldenen Bühnenoutfits und mit der Schminke im Gesicht, spielten harmonisch miteinander und der Keyboarder rief immer wieder dazu Check Check in sein Mirko. Eine Jam-Session für den Check. Mit ihrem Dark Rock, der sich mehrmals am Metal bedient, haben die goldenen Jungs eine grandiose Vorstellung geliefert. Dabei hatte ihre Musik genug Kanten, um den Nacken und die Beine im Schwung zu bringen. Damit wir auch für die kommenden drei Bands fit waren, durften wir „Sport“ mit Lord of the Lost absolvieren. Wir durften für sie hüpfen und als erste Premiere für uns Zuschauer durften wir uns auch um die eigene Achse drehen. Chris Harms nannte dies einen „Ein-Mann-Moshpit“. Die zweite Premiere bei diesem Auftritt war für ihren Drummer, Niklas Kahl, der vor genau sechs Jahren auf dem Rockharz das erste Mal für Lord of the Lost spielte. Mit lauten Jubel wurde seine damalige Entscheidung unterstützt. Zusammengefasst, die gesamte Show von unseren Siegern der Herzen war wirklich cool.

Die Spielleute von Saltatio Mortis wurden in den letzten zehn Jahren zu einem regelmäßigen Act im Line-up von diesem Festival. Deshalb war ihre Bestätigung keine Überraschung, aber auch keine schlechte Nachricht. Die Band konnte immer schon mit riesigen Partys punkten, aber dieses Mal war der Auftritt voller Neuerungen und wurde so zu einem der großen Highlights des gesamten Samstags. In den letzten Jahren hat sich Saltatio Mortis ein wenig der nordischen Sagenwelt in ihren Liedern zugewandt und dies wurde auch optisch weiter in den Fokus gerückt: Ob es der Mantel von Alea der Bescheidene ist, welcher mit Runen bestickt ist, oder die großen Monolithen im Hintergrund. Passend dazu wurden die Lieder Loki, My Mother Told Me und Pray to the Hunter gespielt, welche teilweise Cover von der Serie Vikings und der Videospielreihe Elder Scrolls sind. Die Setliste des Abends war durch die Bank weg eine riesige Überraschung, weil bis auf Spielmannsfluch kein Lied der älteren Alben gespielt wurde. Damit bekamen Fans nicht das alte, abgedroschene Festival-Set der letzten Jahre zu hören, sondern wurden mit neuen Liedern und deren Performance konfrontiert. Eine erfrischende Abwechslung, welche dem Auftritt nur gut tat. Dabei wurde die größte Pyroshow des gesamten Festivals wieder und wieder abgefeuert. Da wäre selbst Rammstein ein wenig neidisch geworden. Eine weitere Überraschung und gleichzeitig eine weitere Premiere (ich weiß, langsam könnten die Bands damit aufhören *zwinker*) war das Duett mit Cristina Scabbia von Lacuna Coil für das Lied The Dragonborn Comes aus dem Videospiel Skyrim. Das zweite Mikro streikte aber vom ersten Moment an, aber kein Problem für unseren Profi Alea. Der rückte näher an Cristina Scabbia und teilte sein Mikrofon mit ihr. Zusammen wurde so der emotionale Höhepunkt eines grandiosen Auftritts und eine gute Überleitung zu dem letzten Headliner des Abends geschaffen. 

Der Höhepunkt des letztens Abends waren die schwedischen Wikinger von Amon Amarth mit ihrem weltbekannten Melodic Death Metal im Viking-Stil. Allein die Bühnendekoration war eine Wucht. Zwei Statuen von Nordmännern umrahmten die Bühne und auf einem riesigen, gehörnten Helm thronten die Drums. Diese Aufbauten stellten sämtliche Dekorationen in puncto Aufwendigkeit der vorigen Bands in den Schatten. Da hörte auch die Wikingerromantik nicht auf! Die Bandmitglieder trugen Lederarmschienen, Thorshämmer und hatten gravierte Hörner am Gürtel. Amon Amarth sind optisch und von ihrer Performance so zu dem Sinnbild und die Sperrspitze des Pagan Metals geworden. Der Frontmann, Johan Hegg, ragte bei jedem Lied wie ein wilder Bär auf der Bühne auf und schmetterte in seinen kehligen, tiefen Growls ein Klassiker nach dem anderen. Als Vorgeschmack auf die Show fingen die Musiker mit Guardians of Asgaard an, dem wohl bekanntesten Stück der Schweden. Danach folgten Lieder wie Raven Flight, The Way Of Vikings, First Kill und viele mehr von den letzten drei Alben. Zum Abschluss wurde natürlich der zweite Klassiker überhaupt gespielt, Twilight Of The Thundergod, und damit wurde der Auftritt mit einem Knaller abgeschlossen. Hebt die Hörner, hebt die Äxte, ihr glorreichen Recken und auf in die letzte Schlacht mit Phil Cambpell & The Bastard Sons!

Auch ein großartiges Festival muss ein Ende finden und jemand muss auch das letzte bisschen Kraft aus den Leuten quetschen, die nach dem Abriss von Amon Amarth noch konnten. Dieses Jahr wurde Phil Campbell & The Bastard Sons diese Ehre zuteil. Doch wer ist das und warum spielen sie nach Amon Amarth? Phil Campbell war Gitarrist bei Motörhead, die Band entstammt einem Geburtstagskonzert, das Phil mit seinen Söhnen spielte, zum 30. Geburtstag seines Sohnes Todd. Nach dem Tod Lemmys gab sich die Band den heute wohlklingenden Namen und spielte Shows mit eigenen Stücken, aber Songs von Motörhead. Da ging es auch schnell los, schnörkellos und gewohnt ruppig brach die Iron Fist ein und das Publikum, selbst wenn sie die Band auf der Bühne nicht auf dem Schirm hatten, wussten, was sie erwarten würde. Mit einem Set voller Publikumslieblinge wie Ace of Spades, Overkill und Killed to Death wurde auch der letzte Metalhead beglückt und konnte zufrieden ins Bett hüpfen.

Damit endete der große Festival-Geburtstag vom Rockharz Open Air mit einem wirklich legendären Line-up! Dabei wurden wir Zuschauer mehrmals mit Premieren, Ankündigungen und tollen Choreografien beschenkt. Für jeden Metalhead war dies bestimmt das schönste Festival der Session gewesen. Die Veranstalter und die Crew hatten viel Schweiß und Herzblut in die Organisation und den Ablauf gesteckt und das konnten wir Besucher zu jeden Zeitpunkt und überall auf dem Gelände spüren. Schon am ersten Tag wurden auch die Bands für das kommende Rockharz bestätigt und es verspricht damit wieder ganz großes Kino zu werden. Da freue ich mich schon auf das kommende Jahr und hoffe wieder für euch ein Bericht anfertigen zu können. Bis nächstes Jahr zum nächsten Jahr, euer Dark-Art Team.

 

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