Saltatio Mortis Taugenichts-Tour 2023 Berlin

Leute wisst ihr, dass ihr heute Abend was ganz Besonderes miterlebt?

Saltatio Mortis feierten am 09. November 2023 den großen Auftakt ihrer Taugenichts-Tour. Schauplatz dieses Spektakels bildete die wunderschöne Columbiahalle im Herzen von Berlin-Tempelhof. Als Support waren die schottischen Piraten der Folk-Metal Band Alestorm mit am Start. Diese hatten zusätzlich eine Menge guter Laune und Stimmung mit im Gepäck.

Warum der Abend so besonders war und weshalb Christopher Bowes, der Sänger von Alestorm, eine Armschlaufe trug, erfahrt ihr im folgenden Konzertbericht.

Bereits vor Einlass merkte man den Fans in der Warteschlange die Vorfreude auf diesen Konzertabend deutlich an. Um diese Stimmung auch auf Video festhalten zu können, trat einer der Videografen von Saltatio Mortis mit seiner Kamera, kurz bevor sich die Pforten öffnen sollten, vor die Halle und rief: “SALTATIO”, worauf die Menge lautstark mit “MORTIS!” antwortete. Diese spontane Aufnahme ist mit Sicherheit sehr schön geworden.

In der Halle fielen die meisten Blicke dann erstmal direkt auf die Bühne, denn dort gab eine gigantische gelbe Ente, welche mittig platziert war, einen eindeutigen Hinweis darauf, wer hier als erster Act zu erwarten war. Um sich die Wartezeit bis zum Start der Show zu verkürzen, gab es eine breite Auswahl an T-Shirts, Hoodies und anderem Merch, durch welche gestöbert werden konnte. Diesmal wurden sogar exklusive Band-Becher an der Bar ausgeschenkt, was eine absolute Seltenheit in der Columbiahalle darstellt, da bei den meisten Events die hauseigenen Becher herausgegeben werden. Da war die Pfandmarke nun fast schon überflüssig. Während sich die Zuschauerreihen mit der Zeit immer weiter füllten, konnte man die modische Vielfältigkeit des Publikums bewundern. Hier war von Piratenoutfits, über Mittelalterhemden bis hin zu lustigen bunten Einhornmützen vieles vertreten. Eine bunt-schwarze Mischung an Fröhlichkeit.

 

Alestorm

Als die riesige Ente auf der Bühne plötzlich Gesellschaft von einigen Crew-Mitgliedern bekam, welche ein breites Spektrum an alkoholischen Getränken bereitstellten, war klar, dass es bald losgehen würde. 

Die Lichter der Halle verdunkelten sich und ein düsteres, episches Intro dröhnte aus den Lautsprechern. Um die Dramatik noch zu unterstreichen, zählte eine raue Stimme einen Countdown herunter und kündigte schließlich “The one and only Alestorm” an. Nach und nach betrat die fünfköpfige Band die Bühne. Hier fiel eine Tatsache ganz besonders ins Auge, nämlich die Armschlaufe von Sänger Christopher Bowes. Eine leichte Verwunderung vonseiten der eingefleischten Fans war zu vernehmen. Doch der Sänger selbst nahm es mit Humor und fragte das Publikum, ob es ihn auch nur mit einer Hand klatschen sehen könne. Ein erstaunlich gelassenes Verhalten, dafür, dass er sich vor nur drei Tagen den Arm gebrochen hatte. Den Einstieg in die 13 Songs lange Piraten-Party bildete Keelhauled. Bereits hier war es den Musikern deutlich anzumerken, wie viel Bock sie auf ihren Auftritt hatten. Das einnehmende Wesen der gigantischen Ente versetzte der Bewegung auf der Bühnen tatsächlich nicht im Geringsten einen Dämpfer. Zwar stieß der ein oder andere Kopf ab und zu an den luftgefüllten Schnabel des Vogels, ansonsten war diese Bühnendeko jedoch nicht nur mittendrin, sondern auch voll dabei. Das modische Motto der Band lag eindeutig bei den Farben Schwarz und Grün. Ob grüne Sandalen, ein grünes Stirnband, knappe grüne Shorts oder gar die knallgrüne E-Gitarre, all diese Details waren stets mit schwarzen Shirts oder Hosen untermalt. Christopher trug, passend hierzu, ein grün-schwarz-karriertes Kilt. Bei No Grave But The Sea gingen im Publikum dann, im Takt der Musik, die ersten Fäuste in die Luft. Langsam wurde die Menge wärmer und die Stimmung stieg an. Dies steigerte sich im nächsten Titel The Sunk’n Norwegian durch laute “Hey”-Rufe. Der Piraten-Vibe schwappte immer weiter über. Passend zur Textzeile “one more drink” prostete Bowes der ersten Reihe zu und genoss danach sein Getränk. Anschließend waren die ersten Takte von Walk the Plank zu vernehmen. Ein Lied, welches die Band zum ersten Mal seit 2017 wieder auf der Setlist stehen hatte. Die roten Lichteffekte bei Under Blackened Banners ließen das entenlastige Bühnenbild schon fast bedrohlich wirken. Hier bewies der Sänger auch, dass sein Können am Keyboard durch seine Verletzung nicht geschmälert wurde. Ein Crewmitglied diente als Halter für die Keytar und Bowes gab einhändig sein Solo zum Besten. Es hat absoluten Respekt verdient, mit wie viel Engagement und Freude der Sänger, trotz eines gebrochenen Arms, am Start war. Zur Einleitung in die Alestorm-Version des Songs Hangover teilte er den Ratschlag seines Arztes mit, dass bei Alkoholkonsum, sein Arm abfallen würde. Diese Anekdote schien für den Sänger erst recht den richtigen Anlass zu bilden, um noch mehr zu trinken. 

Was darf bei solch einer Piraten-Party natürlich auf gar keinen Fall fehlen? Genau, ein rappender Hai, welcher versucht, den gesunden Arm von Christopher abzubeißen. Bei einer Show von Alestorm scheint aber auch wirklich alles möglich zu sein. Aufgeheizt von der Energie, verabschiedete sich Keyboarder Elliot Vernon während des Songs Mexico von seinem Grogu-T-Shirt und performte fortan oberkörperfrei. Zum Mitklatschen animierte von nun an auch einfach Gitarrist Máté Bodor, weil sich dies einhändig dann doch recht schwierig gestaltete. Abschließend gab es dann noch einen innigen Zungenkuss zwischen Bodor und Bowes. Die Frage “Are you ready for Party?” erübrigte sich angesichts dieser verrückten Show schon fast, bildete jedoch das perfekte Intro für den nächsten Programmpunkt, nämlich P.A.R.T.Y.. Das Publikum wippte im Takt und sang laut mit. Der Aufforderung: “Everybody break your arm!”, wollte die Menge dann aber doch nicht nachkommen. Im Song Drink stellte Chris einmal klar, warum die Band überhaupt in Deutschland sei, und zwar, um unser Bier zu trinken. Weshalb auch sonst? Richtig zur Sache ging es dann noch einmal bei Zombies Ate My Pirate Ship. Mit Dirigierbewegungen animierte Bowes das Publikum zum Mitmachen. Hände wurden in die Luft gerissen und vereinzeltes Headbangen war auch zu vernehmen. Sicherlich wäre bei einem Headliner-Auftritt der Band noch deutlich mehr drin gewesen. Das Saltatio Mortis Publikum sparte sich die Kräfte allerdings noch für den Hauptakt des Abends auf. Nichtsdestotrotz lieferten sich Gitarrist Bodor und Bassist Gareth Murdock ein Battle darin, wer am besten im Liegen spielen kann, während Chris kreuz und quer über die Bühne marschierte. Den krönenden Abschluss dieser Piraten-Sause bildete Fucked With an Anchor. So beendeten Alestorm ihren Auftritt mit erhobenen Mittelfingern und verließen anschließend, begleitet vom Ducktales-Intro, die Bühne. Was für ein grandioser Support!

Setlist

  • Keelhauled
  • No Grave But The Sea
  • The Sunk’n Norwegian
  • Walk the Plank (first time since 2017)
  • Under Blackened Banners
  • Hangover (Taio Cruz cover)
  • Mexico
  • P.A.R.T.Y.
  • Pirate Song (with Manowar Intro: first time since 2015)
  • Shit Boat (No Fans)
  • Drink
  • Zombies Ate My Pirate Ship
  • Fucked With an Anchor

Das Publikum musste sich dann auch ziemlich schnell vom Anblick der Riesen-Ente verabschieden, da aus dieser die Luft abgelassen wurde, um Platz für den Bühnenumbau zu schaffen. Die restlichen Machenschaften kaschierte dann ein Vorhang, welcher von den Regenbogenfarben der Pride-Flagge und schwarzen Farbakzenten geziert wurde. Um die nun folgende Wartezeit zu versüßen, drang allerfeinste Gute-Laune-Musik aus den Lautsprechern. So kam es, dass die wartende Menge lautstark Thekenmädchen und das Pokemon-Intro mitsang und außerdem zu Dancing Queen und I like to move it ein wenig die Hüften schwang. Die Ungeduld auf den eigentlichen Höhepunkt des Abends, war aber dennoch deutliche zu spüren.

 

Saltatio Mortis

Als dann die abgespielte Playlist auf die Saltatio Mortis– Version von Schrei nach Liebe überging, war ein lautes Jubeln aus der Menge zu vernehmen, denn diese Art von Intro war den Fans wohlbekannt. Sänger und Frontmann Alea trat anschließend erst einmal alleine vor den Vorhang und begann ruhig damit, die erste Strophe des Songs Taugenichts zu singen. Zeitgleich mit der Textzeile “Ich schwöre, ich schwöre feierlich”, passierten mehrere Dinge. Der Vorhang fiel und ein lauter Knall ging durch die Columbiahalle, während gleichzeitig die erste Ladung Konfetti ins Publikum abgefeuert wurde. Zudem begann der Rest der siebenköpfigen Band, welcher sich auf der treppenähnlichen Bühnenkonstruktion verteilt hatte, in den Song mit einzusteigen. Das Publikum hüpfte begeistert und sang den Refrain komplett textsicher mit. So gelang den Musikern ein gewaltiger und eindrucksvoller Start in das erste Konzert ihrer neuen Tour und die Freude daran war jedem einzelnen an der Nasenspitze anzusehen. Gerade Alea legte sehr viel Wert auf Publikumsinteraktion und bedankte sich im Laufe des Abends auch mehrfach für die Anwesenheit der Fans. Durch die Menge dröhnten dabei immer wieder “SALTATIO”-“MORTIS”-Rufe. Es lag pure Begeisterung in der Luft. So war es auch überhaupt nicht schlimm, dass bei der Live-Version von Schrei nach Liebe kurz der Ton fehlte oder, dass sich auch noch der ein oder andere kleine Patzer in den weiteren Abendverlauf hineingeschlichen hatte. Das Meiste hiervon wurde eh nur vonseiten der Band selbst bemerkt und ging im Jubel des Publikums komplett unter. Für den Song Loki kamen dann auch die ersten Pyroeffekte zum Einsatz. Untermalt mit grünem Licht bildeten diese das perfekte Gerüst, um die Stimmung des Lieds zu verbreiten. Feurig ging es dann auch direkt mit Satans Fall weiter. Durch die Flammen wurde das freudige Glitzern in Aleas Augen noch viel deutlicher hervorgehoben. Anschließend fragte der Sänger in die Runde: “Leute wisst ihr, dass ihr heute was ganz Besonderes miterlebt?”. Er erklärte, dass so ein Tour-Start nicht nur für die Fans, sondern auch für die Band selbst etwas ganz Aufregendes und eben Besonderes sei und dass hierbei gerade bei ihm selbst die Aufregung eine sehr große Rolle spiele. Sehr sympathische und ehrliche Worte, welche dafür sorgten, dass jede Person im Publikum den Abend noch einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten durfte.  Mit den Worten: “Eigentlich kann uns nichts passieren, denn über uns wachen zwei Vögel!”, wurde Odins Raben eingeleitet. Die starken blitzartigen Lichteffekte, welche hier zum Einsatz kamen, erinnerten an ein wirklich heftiges Gewitter.

Die Wetterfront schlug im nächsten Song dann sogar zu Schneefall um. Denn für den Anfang von Brunhild rieselten winzige weiße Konfettiflocken auf die Bühne. Alea performte mit schützender Kapuze und das helle bläuliche Licht unterstrich das kühle Wintergefühl.  Riesige Trommeln und bunte Farben, welche im Schwarzlicht leuchteten, wurden für das Intro zu God of War aufgefahren und blieben dann auch erst einmal Bestandteil der Dekoration. Ihr Sänger, mittlerweile in einen langen Umhang gekleidet, griff nun auch erstmals selbst zum Dudelsack. Anschließend genehmigte er sich einen Schluck Met, um sich wieder zu sammeln. Nun war wieder die Mitarbeit des Publikums gefragt. Dieses sollte mit den Armen einen Seegang nachstellen, welcher immer dann, wenn Alea trank, schneller wurde. Dies alleine gab Anlass zum noch mehr Trinken und bildete die perfekte Überleitung zum Track Drunken Sailor. Spätestens am Ende dieses Songs war klar, welch begabte Entertainment-Talente Elsi und Luzi an ihren Dudelsäcken waren. Stumpfes Herumstehen und dabei das Instrument spielen, war hier definitiv nicht Programm. Die Bühnenseite wurde des Öfteren gewechselt und im Liegen spielte sich so ein Dudelsack tatsächlich auch ganz gut. Die beiden boten eine wirklich beeindruckende Performance und animierten dabei auch immer wieder das Publikum zum Mitmachen. Das war wirklich herrlich mit anzusehen. Aber auch einige lustige Bemerkungen vonseiten des Schlagzeugers Jean lockerten die Stimmung immer wieder auf.  Zu My Mother Told Me wurde die Menge gefragt, ob sie rudern könne? Dies war eine klare Aufforderung, welcher ein motivierter Mob an Fans, im mittleren Bereich der Halle, nur zu gerne nachkam. Hierfür hatten sie schließlich all ihre Energie aufgespart. Ein darüber zutiefst erfreuter Alea ließ anschließend die Bühne hinter sich und gönnte sich zum Beginn von Rattenfänger eine große Runde Crowdsurfing. Immer wieder erstaunlich, wie Sänger es schaffen, dabei auch noch einen geraden Ton herauszubringen! Im nächsten Programmpunkt stellte er dann fest, dass er sein Handy vergessen hatte, aber eine mutige Person des Publikums half aus und überließ ihm ein Handy, damit er vorführen konnte, worauf er hinauswollte. Die Columbiahalle sollte nämlich für die gesamte Länge von Heute Nacht, eines der neusten Lieder von Saltatio Mortis, im Glanze sämtlicher Handy-Taschenlampen erstrahlen. Diese erfolgreiche und ruhige Glitzer-Atmosphäre wurde anschließend direkt wieder von purer Ausgelassenheit abgelöst, denn die Menge musste für Mittelalter beweisen, dass sie es schaffte, den ganzen Song durchzuspringen. Da war bei einigen der Muskelkater vorprogrammiert, aber für die dankbaren Gesichter der Band und die Glücksgefühle machte man hier doch nur zu gerne mit. Während Seitdem du weg bist zeigten alle Anwesenden den Mittelfinger an ihr inneres Arschloch und zu Hypa Hypa wurden dann auch wieder ordentlich Flammen losgeschossen. Es folgte ein Highlight, Saltatio Mortis hatten nämlich noch einen Überraschungsgast mit im Gepäck. Rapper FiNCH performte mit und setzte der ausgelassenen Stimmung noch ein weiteres Krönchen auf. Anschließend erklärte Alea auch noch, wie es zu dieser Zusammenarbeit gekommen sei. Hierfür habe ein einfaches Aftershow-Video der letzten Tour gereicht, bei welchem die Band einen Song des Rappers gehört hatte. Kurz darauf ploppte eine Anfrage von FiNCH in den sozialen Medien auf, ob Saltatio Mortis nicht gerne einmal etwas mit ihm zusammen machen würde. Das war die Entstehungsgeschichte von Keine Regeln. 

Mit einem herzlichen “Danke Berlin” war, nach Für immer jung, das Ende des Hauptteils dieses spektakulären Konzerts erreicht, aber kein wirklich gutes Konzert kommt ohne Zugabe daher. Hierfür hatten Saltatio Mortis noch drei weitere Songs zu bieten, welche das Publikum noch einmal so richtig anheizen sollten. Ein Intro, als würde noch einmal ein komplettes Konzert starten, kündigte die erneute Ankunft der Band auf der Bühne an. Es folgte Alive now mit ordentlich viel Feuer. “Lasst uns gemeinsam durchdrehen!”, war bei Gardyloo dann endlich die Aufforderung zum Circlepit. Hierauf hatten so einige Fans bereits gewartet. Diese strömten in die Mitte der Columbiahalle und ließen sich zusammen treiben. Alea sah der riesigen Kreisbewegung, welche ab und zu in Glitzer-Konfetti getaucht wurde, begeistert vom Wellenbrecher aus zu. Solange, bis er es nicht mehr aushalten konnte und unbedingt mitmachen wollte! Definitiv ein weiteres Highlight dieses Abends. Zurück auf der Bühne hallten laute “Ausziehen”-Rufe durchs Publikum, welchen er nur zu gerne nachkam. Nun oberkörperfrei und sichtbar glücklich, bedankte sich der Sänger bei der gesamten 51-köpfigen Crew dafür, dass diese bisher größte Tour überhaupt möglich gemacht wurde. Außerdem gab es einen fetten Applaus für die Security, die Bandkollegen und auch das Publikum selbst, ohne welches solch eine Tour gar nicht denkbar wäre. Mit “Vielen, vielen Dank für euer Licht!”, leitete Alea in den letzten Song des Abends ein, Spielmannsschwur. Am Ende des Liedes sang das gesamte Publikum noch mehrere Minuten lang den  “Ohohoho”-Part des Songs weiter und winkte dabei der Band zum Abschied. Dies wurde gerührt mit den Worten: “Danke, dass ihr mit uns den Tour-Start verbracht habt.”, beantwortet. Während die Band sich langsam dazu überwand, die Bühne zu räumen, dröhnte aus den Boxen der Deichkind-Hit Krawall und Remmidemmi. Alea sprang noch einmal in den Fotograben und verteilte freudig sein Bier an glückliche Personen in der ersten Reihe.

Nach fast zwei Stunden Show wurden die begeisterten Saltatio Mortis– Fans dann schließlich in das nächtliche Großstadttreiben von Berlin entlassen. Das war wohl ein Abend, der von niemanden so schnell vergessen werden wird, weder vonseiten des Publikums, noch vonseiten der Band. Es war eine absolute Ehre, ein Teil dieses eindrucksvollen Starts der Taugenichts-Tour gewesen sein zu dürfen.

 

Setlist

  • Taugenichts
  • Wo sind die Clowns?
  • Schrei nach Liebe
  • Große Träume
  • Ich werde Wind
  • Loki
  • Satans Fall
  • Odins Raben
  • Brunhild
  • MA Intro (Zuspieler)
  • God of War
  • Heimdall
  • Drunken Sailor
  • Pray To The Hunter
  • My Mother Told Me
  • Rattenfänger
  • Heute Nacht
  • Mittelalter
  • Seitdem du weg bist
  • Hypa Hypa
  • Keine Regeln
  • Für immer jung
    –>  Zugabe:
  • Alive Now
  • Gardyloo
  • Spielmannsschwur

 

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