Band der Woche: Gernotshagen

Band der Woche KW 33/2019: Gernotshagen

Herkunft: Trusetal 
Genre: Epic – Pagan Metal

Die Band über sich:

Gernotshagen lässt sich nicht einem typischen Metalgenre zuordnen. Es ist nach eigener Aussage eine musikalisch experimentelle Mischung aus den verschiedensten Bereichen des Metals mit Einflüssen aus Klassik, Folk und gepaart mit viel Melodie.
Eine atmosphärische Komposition durch den Gesang, welcher durchaus mit überwältigenden cleanen Passagen in Abwechslung mit aggressiven Growls das Gesamtbild komplettiert. Man kann Gernotshagen ganz einfach nicht vergleichen, da sie einen völlig eigenen Stil haben, den es in dieser Form noch nicht gibt.

Nach einer etwas längeren Pause nach dem letzten Album „Weltenbrand – Die Banner hoch der Nacht entgegen” stehen Gernotshagen wieder in vollem Tatendrang für das nächste Album und erhoffen sich auch hier wieder mit etwas Anderem, aber dennoch im annähernden Stil an den Erfolg der bisherigen Werke anzuknüpfen.

Kommentar der Redakion:

Gernotshagen gehören zu den Schätzen des Pagan/Black Metals. Die Band überzeugt mich besonders durch das Storytelling in den Alben, sie bieten ein geschlossenes Konzept und passen von vorn bis hinten super zusammen. Leider hat die Band riesige zeitliche Lücken zwischen ihren Alben, aber so hat man auch Zeit sich genügend mit der Musik auseinander zu setzen und die braucht man. 
~Roksana

Auch nach 8 Jahren ist das Album Weltenbrand eines meiner Lieblingsalben, die Band schafft darauf eine grandiose musikalische Leistung, besonders das Gesangstalent von Askan überzeugt mich sehr. Ich bin schon sehr gespannt auf das kommende Album!

~Matthias

Liveimpressionen:

Musikvorschlag:

Live-Termine:

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Band der Woche, unter diesem Titel stellen wir euch jede Woche Dienstag Abend, 20 Uhr eine Band vor. Dies sind jeweils Bands, die von Mitgliedern unserer Redaktion empfohlen werden, vor allem junge Nachwuchsbands, die unserer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient haben.

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Roksana Helscher, Fotografin und Redakteurin. Seit 2016 bei Dark-Art dabei, ein Teil der Chefredaktion und das Mädchen für alles. Seit meinen ersten Konzertfotografie-Gehversuchen in 2011 bis heute unterwegs und versuche das Geschehen auf großen und kleinen Bühnen zu dokumentieren.

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