Konzert Preview: Munarheim, Varus, Ad Nemori und Ephemeral VERSCHOBEN

Bald geht es im Würzburger b-Hof wieder hoch her, Munarheim spielen auf und bringen ihr letztes Jahr erschienenes Album „Willens&Frei“ mit. Mit dabei sind die Bamberger Varus, die Münchner Ad Nemori und die junge Würzburger Band Ephemeral! Ein besonderer Abend auf den wir uns besonders freuen! 

Update: das Konzert wurde bedingt durch die Maßnahmen zur Einschränkung des Coronavirus auf den 9.1.2021 verschoben. Die Tickets behalten ihre Gültigkeit.

Ephemeral

„Musik für den Moment, Magie für einen Augenblick. Drei Stimmen, getragen von einem kontrastreichen Klanggewebe aus schwermütigen Riffs, leichten Flötenmelodien und filigraner Percussion, transportieren stimmungsvollen Neofolk in englischer Sprache. Aus Licht wird Schatten, auf die Nacht folgt ein neuer Tag, jedes Ende bereitet den Weg für einen Neuanfang. Eine lyrische Reise durch den Zyklus des Lebens – immer neu, immer einzigartig, immer jetzt.“

Ad Nemori 

„Die Münchner Band Ad Nemori spielt melodischen Metal, ohne sich jegliche Genreschranken aufzuerlegen. Die brachialen Growls und Screams des Sängers Raphael verweisen deutlich auf die Wurzeln der Band im Death und Black Metal – jedoch schaffen es Ad Nemori, den Zuhörer durch den Einsatz orchestraler Soundlandschaften, gepaart mit sphärischen Leadgitarren in eine Atmosphäre der Erhabenheit, durchdrungen von düsterer, doomiger Melancholie, zu versetzen. Headbangtaugliche Mid-Tempo-Grooves steigern sich jäh in rasende Blastbeats und lassen die rauhe Romantik der ungestörten Natur, welche eine Inspirationsquelle für die Texte darstellt, vor dem inneren Auge Wirklichkeit werden.“

Varus

„Geformt in den Schmieden Oberfrankens, verschrieb sich Varus eines langwierigen Konzeptes: Die Verschmelzung aus klassischer Musik, traditionellem Folk und Metal. Die Rohidee entwickelte sich zu einem charakteristischen Stil, der eine Spanne zwischen emotionalen, atmosphärischen, epischen Orchestrationen und donnernden, düsteren Gitarrengewittern schlägt. Varus‘ Schöpfungen werden zusammengehalten von ausgefeilten Schlagzeug-Kompositionen, welche auch progressivere Gefilde abdecken, und einem hämmernden Bass, der ebenso Funk wie auch barocken Generalbass mit einbezieht. Abgerundet wird das Ensemble durch breitgefächerten Gutturalgesang und vollendet mit voluminösen Chorarrangements.“

Munarheim
„Stilistisch mischen wir schwarzmetalischen Zorn mit akustischen Ambientelementen und melancholisch bis episch anmutenden Melodien. Musikalisch wie textlich wollen wir mit unseren Liedern die emotionalen Momente, die uns die Natur, die Fantasie und das Leben an sich, jeden Tag aufs Neue aufzeigt, in euch beleben! Euch zum Träumen, Nachdenken und zum Aufschreien erwecken! Denn die mannigfaltigen Emotionen, Gefühle und die Fantasien, sind eine der letzten Bastionen, die uns geblieben sind, in einer Welt voller Machtgier, blindem Gefolge und geistiger Armut, mit denen wir noch etwas verändern können!“

Ursprünglicher Flyer:

Auch interessant:

Interview mit Munarheim

Interview mit Ad Nemori

Ad Nemori und Varus auf dem Sampler

 

Über Roksi 563 Artikel
Roksana Helscher, Fotografin und Redakteurin. Seit 2016 bei Dark-Art dabei, ein Teil der Chefredaktion und das Mädchen für alles. Seit meinen ersten Konzertfotografie-Gehversuchen in 2011 bis heute unterwegs und versuche das Geschehen auf großen und kleinen Bühnen zu dokumentieren.

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