Festivalbericht: Rockharz, Donnerstag den 03.07.2025

Nach dem gnadenlosen Sonnenfeuer des Eröffnungstags atmete das Rockharz-Gelände am Donnerstag förmlich auf. Die Temperaturen waren spürbar angenehmer, ein leichter Windhauch zog über das Infield, und das Festivalvolk wirkte trotz nächtlicher Feierei erholt und bereit für die nächste Portion musikalischer Wucht. Bereits kurz vor Mittag startete der zweite Tag des Spektakels – und er sollte es in sich haben.

 

Lokalhelden im Bund mit alten Göttern – Deliver the Galaxy

Den musikalischen Auftakt übernahmen keine Geringeren als die Lokalmatadoren Deliver the Galaxy aus Quedlinburg. Mit ihrem Konzeptalbum Bury the Gods, das 2024 erschienen war, hatten sie nicht nur musikalisch, sondern auch inhaltlich Großes im Gepäck. Die Bühne wurde zur mesopotamischen Kultstätte, samt Keilschrift-Elementen und epischem Soundgewand. Zwar gab es zwischendurch eine kurze Mikrofonpanne, doch die Bandkollegen füllten diese Lücke souverän mit tighten Riffs und routiniertem Spiel. Musikalisch überzeugte die Formation mit kraftvollem Melodic Death Metal, in dem tiefe Growls auf eingestreute Clean-Vocals trafen und das Publikum mit einem gewaltigen Donnerhall in den neuen Festivaltag katapultierten.

Vom Krieger-Epos bis zur Rocküberraschung – Ein wilder Stilritt am Nachmittag

Nach dem ersten Sturm erhob sich Asenblut mit der Macht eines Pagan-Kriegszugs. In voller Schlachtmontur – Pelzumhang, Drachenschädel auf dem Kopf und eine Kriegsaxt als Mikrofonständer – betrat Sänger Tetzel die Bühne und verwandelte das Rockharz in ein Schlachtfeld aus Rhythmen und Refrains. Flankiert von Rundschilden am Bühnenrand, entfachte die deutschsprachige Pagan-Metal-Truppe einen Epos aus Feuer, Stahl und Pathos. Die Massen zeigten sich kampfbereit, reckten Fäuste und ließen sich vom Donnerschlag der Musik mitreißen.

Ganz anders dann Kupfergold, die Schwerter gegen Schankmaiden tauschten und mit ihrer fröhlichen Mittelalter-Folk-Inszenierung das Infield in eine tanzende Taverne verwandelten. Mit Liedern über Met, Meerjungfrauen und andere feuchtfröhliche Themen lockten sie zum Schunkeln, Lachen und Mitsingen. Die eingängigen Refrains klebten im Ohr wie Honigwein auf den Lippen.

Etwas düsterer ging es mit Mister Misery weiter, die als erste Gothic-Band des Tages eine willkommene stilistische Abwechslung boten. Die erste Reihe war mit eingefleischten Fans gefüllt, die ebenso wie die Band selbst in weißem Make-up und düsterem Look auftraten. Mister Miserys Mix aus modernem Gothic Rock und Metal war atmosphärisch dicht und sorgte für eine intensive Stimmung, die sich deutlich vom bisherigen Programm abhob.

Ein echtes Highlight und eine persönliche Überraschung stellte dann The Gems dar: Das schwedische Powertrio um Sängerin Guernica Mancini zog mit druckvollen Riffs und charismatischem Gesang sämtliche Aufmerksamkeit auf sich. Die Crowd hüpfte, tanzte und wogte zu jeder neuen Rocknummer mit – pure Energie durchzog das Infield. Ein kleiner Wehmutstropfen: Gitarristin Mona “Demona” Lindgren fehlte, wenn auch aus erfreulichem Grund – ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft. Doch zwei Gastmusiker vertraten sie souverän und machten den Auftritt zu einem vollen Erfolg.

Von Rock’n’Roll-Attitüde bis zu britischem Donner – Der frühe Abend

Mit The New Roses folgte ein weiterer starker Act aus dem Hard-Rock- und Heavy-Metal-Lager. Der charismatische Frontmann dominierte die Bühne mit echter Rock’n’Roll-Attitüde, schleuderte das Mikrofon in ikonischer Manier durch die Luft und führte das Publikum mit energiegeladenen Hymnen durch das Set. Die Stimmung war ausgelassen – die Bühne ein Ort für Gitarrenriffs und kollektive Ekstase.

Danach verdunkelten sich die Klänge: Green Lung betraten die Bühne wie eine mystische Prozession aus einem anderen Zeitalter. Ihr abwechslungsreicher Stoner-Doom-Rock schlug eine Brücke zwischen okkultem Retro-Charme und zeitgemäßer Intensität. Mal verspielte, mal brachiale Melodien paarten sich mit Gesang, der zwischen hoher Klarheit und rauer Wucht pendelte. Die Bühne selbst war ein Kunstwerk: Ein gigantischer, gehörnter Riesen-Schädel thronte am Drumset, ein Schafsschädel auf dem Keyboard – vielleicht ja der letzte Gruß des mysteriösen Schafs, das am Vortag über das Gelände gewandert war.

Die musikalische Helligkeit wich jedoch bald tiefster Finsternis, als Memoriam die Bühne betraten. Der kompromisslose Death Metal der Briten war wie ein schwarzer Riss im Festivalprogramm: roh, direkt, gnadenlos. Keine Deko, keine Spielereien – nur purer musikalischer Druck. Die Moshpits wuchsen, Köpfe rotierten und der Boden vibrierte unter der Wucht der Musik. Es war ein Statement – ein Kontrastpunkt, der das Line-up in zwei Hälften teilte: Vor und nach Memoriam.

Zwischen Stempeln, Schwüren und Solidarität – Leben vor dem Infield

Zwischen den Auftritten zog es Maximilian am Donnerstag auch vor das Infield, wo sich eine bunte Mischung aus Informationsständen, Aktionen und liebevoll gepflegten Traditionen präsentierte. Besonders auffällig: der kleine, aber feine Trauplatz, der direkt am Eingang zum Infield aufgebaut worden war. Seit diesem Jahr kann man sich auf dem Rockharz tatsächlich rechtsgültig das Jawort geben. Schwarze Deko, einige Stühle und ein feierlicher Rahmen sorgten für einen Moment echter Romantik auf diesen Festival. Wer sich einen der wenigen Termine am Donnerstag und Freitag sichern konnte, konnte hier unter Applaus von Freunden und wildfremden Festivalgästen heiraten – Metalherz, was willst du mehr?

Weniger emotional, aber umso lehrreicher war der Besuch am Stand des Nationalparks Harz, der zum zweiten Mal auf dem Gelände vertreten war. Dort ließ sich bis in den Nachmittag hinein viel Spannendes über Flora, Fauna und Forst erfahren: Dass Wölfe und Luchse wieder durch die Wälder streifen, dass das Nadelbaumsterben Teil eines natürlichen Umbruchs ist und keineswegs das Ende des Waldes bedeutet – all das wurde verständlich und engagiert erklärt. Für Sammler*innen gab es einen exklusiven Sonderstempel der Harzer Wandernadel, den man wirklich nur hier bekommen konnte. Maximilian ging mit Stickern, Pins und einem sehr informativen Gespräch im Gepäck wieder weiter.

Direkt nebenan wartete der Stand von Metality e.V., einem ehrenamtlichen Verein von Metalheads mit Herz. In inzwischen über 70 lokalen Chapters engagieren sich Mitglieder sozial – sei es durch Organisation für kostenlosen Musikunterricht für Kinder inklusive Leihinstrumenten, oder durch das Sammeln von Schlafsäcken und Spenden für obdachlose Menschen. Der Stand bot nicht nur Infos, sondern auch Begegnungen mit Menschen, die zeigen, wie viel Gutes in der Metal-Community steckt. Wer sich für deren Arbeit interessierte, konnte sich direkt informieren.

Nicht fehlen durfte auch das mittlerweile traditionelle Geocaching-Event an der Teufelsmauer. Von 11:30 bis 13:30 Uhr traf sich die stetig wachsende Rockharz-Geocaching-Community im Schatten des Felsens, tauschte Geschichten aus und stieß auf neue Funde und alte Weggefährten an. Neu in diesem Jahr waren die Lab Caches, die direkt vor der Mauer absolviert werden konnten – ein weiteres Highlight für alle, die mit GPS und Abenteuerlust unterwegs sind.

So zeigte sich: Zwischen Bierstand und Bühne pulsiert auf dem Rockharz noch ein weiteres Leben – voller Engagement, Gemeinschaft und gelebter Leidenschaft.

 

Rosa, Rüstung und rohe Riffs – Vier weitere Facetten des Donnerstags

Am späteren Nachmittag färbte sich das Rockharz in einen ganz besonderen Ton: Rosa! Denn J.B.O. betraten die Bühne – mit ihren schrillen, rosafarbenen  Verstärkern, einem schwarz-rosa-goldenen Drumset und jeder Menge Unsinn im Gepäck. Der Auftritt begann mit einer amüsanten Lektion in Musikgeschichte und einer Reihe kurzer Cover berühmter Songs, darunter Yellow Submarine und Singin’ in the Rain. Die Menge sang begeistert mit, während rosa Shorts, Kutten und sogar rosa Bälle durch die Luft flogen.

Ein Festivalmoment zum Schmunzeln.  Zwischendurch gab es  noch eine Vorschau auf das kommende Album House of the Rising Fun, das am 9. Januar 2026 erscheinen soll. Zwei Singles hatten die fränkischen Spaßmetaller bereits veröffentlicht und eine davon wurde auch live gespielt. Die Crowd hat dies lauthals mitgefeiert.

Wirklich episch wurde es anschließend mit den Warkings, die sich in der untergehenden Sonne als untote Krieger aus längst vergangenen Zeiten präsentierten. Banner flatterten im Wind, während der bombastische Power Metal Schlachtengötter, antike Mythen und nahende Weltuntergänge besang. Für den Song Hephaistos wurde die Bühne in Flammen getaucht – ein beeindruckendes Bild im orangeroten Licht des Abends. Besonders einprägsam: Ihre Merchfrauen zogen während des Sets mit einem Bollerwagen durch die Menge und verkauften das neue Album Armageddon, das pünktlich am nächsten Tag erschien – inklusive Aufnähern. Am Ende der Show durften genau diese Damen mit den Warkings-Bannern sogar crowdsurfen. Ein übergroßer Circle Pit – der „Eye of the Storm“ – wurde beschworen, mit dem feurigen Hephaistos im Zentrum. Leider trübten wiederholte, unpassende Seitenhiebe auf bekannte Schlagerstars den ansonsten großartigen Auftritt – ein unnötiger Schatten auf einer ansonsten strahlenden Performance. Umso schöner war es, zu hören, dass die Band im Backstage eine exklusive Autogrammstunde für Rollstuhlfahrer*innen veranstaltet hatte – inklusive Fotos, Zeit und echten, warmen Worten.

Nach so viel Pomp und Pathos sorgten Sodom für einen willkommenen Stilbruch. Kein Schnickschnack, keine Show – nur purer, teutonischer Thrash Metal. Eine legendäre Truppe: Seit 42 Jahren im Geschäft, servierten sie eine lückenlose Abreibung aus schneidenden Riffs und donnernden Rhythmen. Oben ohne, mit sonnengegerbter Haut und maximaler Energie, spielten sie sich einmal quer durch ihr komplettes Schaffen – von den Anfängen bis ins heute. Der Kontrast zu den Warkings hätte größer kaum sein können – und tat der Dynamik des Festivalprogramms verdammt gut.

Am Anschluss wurde es dann nochmal ganz anders – Versengold brachten den Platz mit ihrer Mischung aus Mittelalter-Folk und Pop zum Tanzen. Konfetti rieselte auf die Besucher herab, Crowdsurfer tanzten über die Menge und zum zweiten Lied wurden drei riesige, blaue Ballons in die Crowd geworfen – die allerdings bald zurück auf die Bühne rollten. Als kleine Besonderheit spielten sie einen ganz neuen Song von ihrem bevorstehenden Album: Klabauterfrau

Mit einem kleinen Augenzwinkern kündigten sie an, dass das dazugehörige Musikvideo um Punkt Mitternacht veröffentlicht werde – ein musikalisches Mitternachtsgeschenk für alle, die danach noch wach sein würden.

Ein Alptraum aus Oper, Horror und Metal – King Diamond entfesselt sein Theater

Als der erste Headliner des Donnerstags in den Startlöchern stand, wurde das Infield zunächst in Spannung gehüllt: Ein riesiges Banner verbarg die Bühne und ließ bereits erahnen, dass hier etwas Besonderes bevorstand. Nachdem Versengold ihren letzten Ton gespielt hatten und das Tuch schließlich fiel, offenbarte sich ein Bühnenbild, das alles zuvor Gesehene in den Schatten stellte: Eine dreistöckige Konstruktion mit Treppen, mehreren Ebenen und einem zentralen Schlagzeugpodest bildete das Herzstück der Szenerie.

 

King Diamond, mit seinem ikonischen Make-up, dem schwarzen Zylinder und dem Mikrofonständer in Form eines umgedrehten Kreuzes aus Knochen, betrat das Geschehen wie ein viktorianischer Totengräber und eröffnete ein makabres Theaterstück aus Metal, Wahnsinn und düsterer Erzählkunst. Die Inszenierung drehte sich um ein düsteres Sanatorium oder Krankenhaus der 1920er-Jahre – ein Ort des Schreckens, der psychologischen Abgründe und dunkler Rituale. Gemeinsam mit einer Schauspielerin, die unterschiedliche Figuren der Songs verkörperte, ließ King Diamond seine Geschichten lebendig werden. Es wurde nicht nur musiziert, sondern gespielt, verkleidet und grausige Szenen nachgestellt. Die beiden wechselten Rollen, trugen Masken und Kostüme, inszenierten Szenen aus Wahnsinn, Verzweiflung und Okkultismus.

Musikalisch entstand eine dichte Atmosphäre, ein Horror-Theater, begleitet von dem durchdringenden Falsett des Meisters.  Kein anderer Auftritt des Tages – vielleicht des gesamten Festivals – war so beeindruckend choreografiert, so bizarr und zugleich so packend.

Feuer, Wucht und ein Sturm der Crowd – Heaven Shall Burn zünden den Nachthimmel

Der zweite Headliner des Donnerstags war eine echte Druckwelle aus Licht, Feuer und purem Metal – Heaven Shall Burn lieferten einen Auftritt ab, der nicht nur die Bühne, sondern auch das Infield in seinen Grundfesten erschütterte. Bereits vorab war bekannt geworden, dass Sänger Marcus Bischoff krankheitsbedingt passen musste. Doch mit Britta Görtz (u. a. bekannt von Critical Mess und Hiraes) sprang eine würdige und stimmgewaltige Vertreterin ein – und was für eine! Mit voller Energie und beeindruckender Bühnenpräsenz führte sie durch ein Set, das von Anfang an kompromisslos loslegte.

Schon beim Opener wurde zur Wall of Death gebeten – und diese war dermaßen groß, dass sie sich wie ein Erdbeben bis zum FOH-Turm ausbreitete. Kurz darauf folgte eine Welle an Crowdsurfern, wie man sie an diesem Tag noch nicht gesehen hatte. Dutzende Besucher wurden zeitgleich über die Menge getragen, als hätte man einen Schalter für kollektiven Wahnsinn umgelegt. Besonders schön: Die lobenden Worte für die „Grabenschlampen“ (die Securitys im Graben) wurden mit einem kollektiven und lauten Chor aus „Grabenschlampen!“-Rufen gefeiert – ein Festivalmoment, wie ihn nur das Rockharz erschaffen kann. 

Mit einem finalen Knall aus Pyrotechnik, Blastbeats und jubelnder Ekstase verabschiedete Heaven Shall Burn das Publikum in die dunkle, kühle Harznacht – lauter, emotionaler und wuchtiger hätte diese Headliner-Show des Donnerstags kaum enden können.

Dunkle Zeremonien und nächtlicher Black Metal – Ein würdiger Abschluss

Nach dem Feuerwerk von Heaven Shall Burn richtete sich die Menge zur anderen Bühne – und was dort geschah, überraschte nicht nur die, die Nachtblut bisher nicht kannten. Die Gothic-Metal-Band füllte das Infield beinahe vollständig, als wäre niemand gegangen, sondern hätte sich nur einmal um die eigene Achse gedreht. Nachtblut präsentierten sich mit bleichen Gesichtern, schwarz geschminkten Körpern und einem Sound, der zwischen treibendem Metal und dunklen Synth-Einschüben changierte. Texte über Tod, Schmerz und die Schatten vergangener Gottheiten trafen auf tanzbare Rhythmen und machten den Auftritt zu einem düsteren, aber zugänglichen Spektakel.

Zum Abschluss des Tages wurde es noch einmal rituell, finster und fast sakral: Non Est Deus, das Black-Metal-Seitenprojekt von Kanonenfieber, zelebrierte eine schwarze Messe unter dem Sternenhimmel. In wallenden Roben, die ihre Träger entindividualisierten, wirkte die Band wie ein Kult aus einer anderen Zeit. Zwischen den infernalischen Klangwänden aus Black Metal fanden sich immer wieder ritualisierte Elemente – Anspielungen auf Sakramente, Segnungen oder das Abendmahl, ins Extreme und Blasphemische verfremdet. Ein musikalischer wie atmosphärischer Kontrast zum restlichen Tagesprogramm, der das Rockharz an diesem Tag in dunkle Flammen tauchte.

Fazit: Vielfalt und Leidenschaft

Der zweite Festivaltag auf dem Rockharz 2025 war in vielerlei Hinsicht ein Paradebeispiel für musikalische und inszenierungstechnische Vielfalt. Vom lokalen Melodic Death Metal mit Deliver the Galaxy bis zur bombastischen Headliner-Show von King Diamond reichte das Spektrum von theatralisch über ekstatisch bis tiefschwarz. Mit Britta Görtz als Ersatz am Mikrofon von Heaven Shall Burn gab es positive Überraschungen, während Bands wie The Gems, Versengold oder Warkings jeweils ganz eigene Farbtupfer setzten.

Abseits der Bühne zeigte das Festival mit Ständen wie dem des Nationalparks Harz oder dem engagierten Verein Metality, dass Musik und Verantwortung sich nicht ausschließen müssen – ganz im Gegenteil. Zeremonien wie die Rockharz-Hochzeit und das Geocaching-Treffen verliehen dem Tag zusätzlichen Charakter.

Am Ende bleibt ein Donnerstag, der viele Gesichter hatte – aber nur ein Herz: Das des Metals.

 

Bericht: Maximilian
Bilder: Roksana

 

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