Interview mit Ad Nemori

Herzlich willkommen hier bei Dark Art. Heute habe ich wieder eine ganz besondere Band im Interview und spreche mit Oliver und Marco von Ad Nemori. Einen schönen guten Tag dir, wie geht es euch?

  1. Ihr habt euer erstes Full Length Album „Akrateia“ am Start. Was kannst du uns dazu erzählen, wie ist es entstanden und wie war der ganze Aufnahmeprozess?

Marco: Servus Jonas, vielen Dank für das Interview und die Möglichkeit etwas über den turbulenten Hintergrund unseres Schaffens zu erzählen.
Uns geht es soweit gut, wir freuen uns auf die Veröffentlichung und darüber, dass es bisher schon so gut bei den Kritikern ankam.
Also der Prozess war tatsächlich relativ simpel: wir haben die meisten Songs schon seit einiger Zeit in unserem Live-Repertoire, sie immer wieder gespielt und dadurch verbessert. Als wir das Album zusammengestellt haben, ist uns dann der berühmte rote Faden in den Themen der Songs aufgefallen. Dem folgend wurde dann weiter arrangiert. ‚Akrateia‘ war nie als Konzept-Album geplant, im Nachhinein mussten wir aber feststellen, dass das Gesamtwerk durchaus mehr als nur einen roten Faden, sondern eine eigene Story hat.
Anfang diesen Jahres haben wir dann mit den Aufnahmen begonnen und die Songs von einem talentierten Mischer finalisieren lassen.

Oli: Also, ganz so simpel war es doch nicht, ich möchte dazu etwas ergänzen: Akrateia ist zwischen den Wintern der Jahre 2016 und 2018 entstanden. Mit dem Erscheinen unserer EP „Pyre“ im September 2016, welche noch zu großen Teilen von unserem ehemaligen Gitarrist Tobi geschrieben wurde, haben wir auch unseren gesamten Schaffensprozess in Frage gestellt. Nachdem Tobi aus beruflichen Gründen die Band verließ, hatten wir uns zum Ziel gesetzt, das neue Album vollständig als Band zu komponieren. Es gibt daher keine Hauptsongwriter mehr, stattdessen haben wir in den Proben unsere Ideen präsentiert und zusammen weiterentwickelt. Das dauert manchmal etwas länger, bis der gemeinsame Nenner gefunden wird, aber letzten Endes haben wir ein aus unserer Sicht kohärentes Gesamtwerk geschaffen.

Ende 2018 war der Schreibprozess größtenteils abgeschlossen. Für die nachfolgenden Aufnahmen haben wir uns entschieden, diese selbst im Heimstudio und Proberaum durchzuführen. Generell waren die Aufnahmen ein kreativer Schaffensprozess und so haben wir während den Aufnahmen oft Verfeinerungen und neue Ideen eingebracht.

Für das Engineering und das Mastering haben wir mit dem Sick of Sound Studio einen verlässlichen Partner gefunden, der unserem Werk den nötigen Feinschliff verpasst hat.

  1. Auf dem Album werden sehr zeitlose innerliche und gesellschaftliche menschliche Konflikte thematisiert. Dies habt ihr auf sehr metaphorischer und philosophischer Ebene umgesetzt, was mich sehr beeindruckt hat. Wie kam es zu dieser Schaffensweise?

Oli: Die Texte sind von unserem Sänger Raphael geschrieben worden, der einen Magister in Philosophie besitzt. Die Lyrics haben stark konzeptuellen Charakter und bedeuteten für Ihn eine Auseinandersetzung mit vorherrschenden gesellschaftlichen Konflikten und vor Allem den Widersprüchen menschlichen Handels auf moralischen und zwischenmenschlichen Ebenen.

Somit kam es letztendlich auch zur Wahl des Albumtitels als übergeordnetes Konzept: Akrateia, ein Begriff der von Aristoteles und später auch von Platon geprägt wurde, beschreibt den Zustand einer irrationalen Handlung, bei der der Handelnde moralisch bessere Alternativen genau kennt, aber aus Ignoranz diesem Wissen entgegen handelt. Eine Grundproblematik menschlichen Handelns, wie sich in der modernen Gesellschaft oft beobachten lässt.

  1. Das Album hat ein sehr interessantes Artwork, das viel Spielraum für Interpretationen lässt. Was wolltet ihr zusätzlich zur Musik damit ausdrücken?

Marco: Danke! Tatsächlich hab ich persönlich lange gebraucht um das Artwork richtig wertzuschätzen zu können, ich habe mir immer etwas visuell Greifbareres vorgestellt.
Das kommt vielleicht daher, dass ich schon zu tief im musikalischen Prozess verfangen war… eines Tages jedoch kapierte ich, dass es eine der Stärken des Artworks ist, genau so frei von Eindeutigkeit zu sein wie unsere Musik und die Texte. Jeder wird etwas anderes darin sehen, hören und verstehen und wer sind wir schon, dass wir diese Interpretationsfreiheit vorwegnehmen.
Es ging bei Ad Nemori nie darum eine Ideologie zu predigen oder unserem Individualismus zu frönen, sondern stets darum eine Geschichte, geboren aus unserer persönlichen Gefühlswelt, zu erzählen und dabei jedoch genug Raum zu lassen in dem sich jeder Zuhörer/Konzertbesucher selbst finden kann.
Die dem Artwork zu Grunde liegenden Bilder stammen von dem Münchner Künstler Alexander Förster, der bereits viele unserer Konzerte besuchte. Oliver, hat sich sehr intensiv mit seiner Kunst auseinandergesetzt und sie für unser Cover und Booklet ausgesucht und entsprechend angepasst. Er kann bestimmt noch konkreter darauf eingehen…

Oli: Die Kunst zum Album stammt von einem befreundeten Künstler, Alex Förster, mit dem wir seit Beginn der Arbeiten zum Album eng zusammen gearbeitet haben. Jedes verwendete Bild für Albumcover und Booklet existiert als Gemälde. Ähnlich wie auch bei den Texten, die durch die Vielschichtigkeit dem Hörer Raum zur Interpretation geben, wollten wir auch mit dem Artwork zum Nachdenken anregen. Auf der einen Seite haben wir nach einem bildlichen Ausdruck der atmosphärisch, epischen Anteile unseres Bandsounds gesucht, jedoch auch thematisch Arbeiten ausgesucht, die sich mit den Leitmotiven der Texte decken. Als Beispiel könnte man das Bild zu „Diverging From The Black“ anführen. Der Song thematisiert die Widersprüchlichkeit menschlichen Denkens, die nur überwunden werden kann, wenn das Gute und Schlechte dialektisch verstanden wird. Bildlich wird diese durch zwei menschliche Silhouetten symbolisiert, die zwar einander zugewandt sind, jedoch auch voneinander distanziert sind und (von unten) unfreiwillig in Ihrer Position gehalten werden.

  1. Ihr macht auf jeden Fall eine sehr ausgefallene Version an Metal Musik, die viele verschiedene Stilrichtungen beinhaltet. Hier findet man unter anderem Death, Doom und Black Metal Elemente. Wie habt ihr diesen Stil gefunden? Was hat euch dabei beeinflusst? Und kommen so viele Strömungen durch die leicht überdurchschnittliche Besetzung der Band mit sich?


Oli: Unser Stil ist natürlich stark durch die Hörgewohnheiten der einzelnen Mitglieder beeinflusst. Ungefähr die Hälfte der Band kommt eigentlich aus der Black Metal Ecke, sodass unter anderem moderner atmosphärischer Black Metal ein großer Einfluss für uns ist. Wir sind generell stilistisch jedoch sehr aufgeschlossen und hören uns privat auch durch diverse Stile, das zeigt sich auch in unseren Schreibgewohnheiten. Mit dem neuen Album wollten wir den Stil der „Pyre“ nicht vollständig umwerfen, sondern altbekanntes, wie getragene Melodien, klassisches Death-Metal-Riffing und postrockig-angehauchte Leads beibehalten, jedoch uns allgemein etwas mehr dem Extrem-Metal zuwenden. Viel der Atmosphäre auf dem Album entsteht durch die Kompositionen von Milos, der bereits orchestrale Kompositionen für Film und Theater geschrieben hat und durch seine Orchester-Arrangements unserem Sound die nötige Weite verleiht.

Marco: Das ist eine der spannendsten Fragen, die mich selber auch immer wieder beschäftigt.
Gerade wenn man bedenkt, dass manche der Songs die nun auf der „Akrateia“ zu hören sind bis auf das Jahr 2013 zurück gehen und von damals kaum wiederzuerkennen sind. Was ich auf jeden Fall als Faktor sehe ist, das die Besetzung wie ich sie damals 2012 kennenlernte schon sehr talentiert war und gute Songs im Repetitor hatte – alle Songs die auf der 2016 erschienenen EP PYRE existierten damals in einer Form schon. Doch bis wir die Aufnahmen für die EP nach mehreren Anläufen endlich abschließen konnten wurde fast jede Position ein oder zwei Mal durchgewechselt und mit jedem neuen Musiker entwickelte sich der Stil wieder, da wir zwar die Songs hatten aber auch jedem die Freiheit ließen den eigenen Stil mit einzubringen. So reiften die Songs mit jedem Jahr und jedem Musiker.
In der aktuellen (und hoffentlich endgültigen Besetzung) kommt hinzu, das jeder von uns einen krass unterschiedlichen musikalischen Werdegang hinter sich hat:
Stephan ist der letzte der Ur-Besetzung, ein sehr technischer Musiker, der ständig seine eigenen Grenzen erweitern will und neue Ansätze für das Schreiben von Songs entwickelt. Oliver der aus seinem Bluesig-Rockigem Hintergrund viel Improvisationstalent mitbringt, Raphael, ein Liebhaber des „Undergroundsounds“, Milos, mit seiner weitreichenden Erfahrung als Soundtrack-Komponist und ich selber komme aus einer Neo-Folk/Noise Richtung mit einer starken Leidenschaft für experimentelle Musik. Alex unser jüngstes Mitglied findet sich da oft zwischen den kreativen Fronten, schafft es jedoch immer wieder zu adaptieren.
Wie das Ganze dann klingt, hört man auf „Akrateia“.

  1. Als Außenstehender interessiert mich immer, wie die Metal Szene an anderen Orten so abläuft. Was kannst du uns hierzu über München sagen, da man gerade diese Stadt ja eher für traditionelle Aushängeschilder wie das Oktoberfest oder als „Heimat der Braukunst“ in der Weltgeschichte kennt?

Marco: Da sollte Stephan am besten was dazu sagen, er hat wesentlich mehr Erfahrung, gerade was das Organisieren von Konzerten in München angeht.

Stephan: Nun, gutes Bier ist ja quasi die Grundlage für gelungenen Metal – insofern bietet München ideale Bedingungen. Aber leider gibt es hier natürlich auch die typischen Großstadtprobleme,
allen voran der Platzmangel und horrende Kosten für Locations und Proberäume. Aus unserer Sicht hat sich München über die Jahre von einer Künstlerstadt in eine Kunststadt gewandelt,
in der viel hochkarätige Kunst aus aller Welt gezeigt, aber eher wenig eigene Kunst unterstützt wird. Das macht es halt schwer etwas langlebiges auf die Beine zu stellen.
Auch wenn man sich hier und da etwas weniger Bequemlichkeit und mehr Interesse an Live-Konzerten wünschen würde, ist die Metalszene dank des riesigen Einzugsgebiets groß und hält zusammen.
Ohne unsere zahlreichen Freunde, Kontakte und treuen Fans stünden wir heute noch nicht da wo wir sind.


Marco: Danke Stephan, ich hätte es nicht so… diplomatisch ausgedrückt. Ich kann nur so viel sagen das München gerne ein sauberes und modernes „Weltstadt“-Image hätte, da passen extreme Jugend- und Subkulturen natürlich nicht ins Bild. Dennoch muss ich sagen, dass mich der Zusammenhalt innerhalb der „Szene“ – und das ist ein loser Begriff, denn es ist keineswegs eine eingeschworene Clique sondern viel mehr Kollegen, die alle in unterschiedliche Richtungen bewegen – immer wieder erstaunt und berührt.
Kurz gesagt, in der kleinen Münchner Metal Nische wird Erfolg, Talent und Fortschritt tendenziell mehr gefeiert als geneidet und das geht in beide Richtungen.

  1. Für die Veröffentlichung von „Akrateia“ habt ihr am 18.10.2019 eine Release Show im Feierwerk. Was können die Gäste hiervon erwarten? Irgendwelche besonderen Leckerbissen, die man sich nicht entgehen lassen sollte?


Oli:
Es wird auf jeden Fall ein aufregender Abend! Mit Waldgeflüster, Hailstone und Knaat konnten wir drei Instanzen der Münchener Metal-Szene gewinnen, die allesamt überregional abreißen. Es wird sozusagen ein Heimspiel der Szene, auf das wir uns sehr freuen. Waldgeflüster haben noch einen bekannten Spezialgast im Gepäck, aber hierzu wollen wir noch nicht zu viel verraten… 😉

Marco: Psssht!! Ja, ich hab auch Gerüchte gehört das Waldgeflüster sich auch etwas Besonderes für die Show überlegt haben, jedenfalls reisen die mit einer Person mehr an als sonst.
Abgesehen davon werden wir das ganze Album spielen, auch einen bestimmten Instrumentalsong der vor allem von akustischen Instrumenten gespielt wird. Das ist auch für uns eine ganz neue Erfahrung.
Ich kann mich sonst nur Oli anschließen und sagen wie privilegiert wir uns fühlen, dass diese 3 hochkarätigen Bands die Paten für unser Album sind.

  1. Ihr kommt aus dem bayrischen Großstadtjungle, da frage ich mich, wie kamt ihr zurück zur Naturverbundenheit und wie auf euren Namen? „Ad Nemori“ (dt. Wald) erinnert ja ehr an ländliche, menschenleere Umgebung und steht somit im Kontrast für jeden der schon einmal in München zu Besuch war.

Marco: Da muss ich gleich mal einlenken: München ist grüner als so mancher denkt! Damit meine ich vor allem die vielen Parks, Alleen und natürlich den ganzen Streifen um die Isar herum. Man kann fast alle Erledigungen mit dem Fahrrad oder den Öffentlichen machen und mit meinem Hund hatte ich noch nie Bedürfnis gehabt aus München heraus zu fahren, weil wir hier schon alles gesehen bzw. abgelaufen hätten. Aber ja, München ist trotz Allem auch noch eine verkehrverseuchte Großstadt und wenn man den Park verlässt findet man schnell eine verdreckte urbane Szenerie… aber genau darum geht’s ja bei Ad Nemori, was ja sinngemäß übersetzt sowas wie „Am Hain/Wald“ heißt und damit genau dieses Grenzgebiet zwischen den beiden Kontrasten. In unserer Welt könnte das eine nicht ohne das andere existieren und eine einseitige Betrachtung würde zu einer ungesunden Überromantisierung führen.

Oli: Ad Nemori bedeutet wörtlich „Beim Wald / Hain“ und stammt noch aus der Gründungszeit. Unsere damalige Thematik der Naturromatik haben wir natürlich nicht vollständig beiseitegelegt, jedoch interpretieren wir heute den Namen, wie du schon gut erkannt hast, eher dialektisch. In einer modernen Welt, vor allem im geschäftlich, geprägten urbanen München, fehlt oft der Blick zu den Anfängen und dem was vor uns da war. Gesellschaftlich ist Naturverbundenheit zurzeit ein hochbrisantes, spaltendes Thema, dem wir uns nicht verschließen möchten.

  1. Euch gibt es ja schon einige Tage (anno 2008, damals noch unter anderem Namen und anderem Musikstil) und eure erste Veröffentlichung die „Pyre“ EP ist längst ausverkauft. Jetzt das neue Meisterwerk im Gepäck. Wie seht ihr der Zukunft entgegen und wie ist es ohne große Besetzungswechsel so lange zusammen Musik zu erschaffen?


Oli: Der Zukunft sehen wir eher gelassen entgegen. Wie bereits die EP haben wir „Akrateia“ vollständig in Eigenregie produziert und veröffentlich. Wir haben also erstmal keine Erwartungshaltungen zu erfüllen (außer die unserer Fans natürlich ). Wir lassen es auf uns zukommen, wie das Album ankommt, sind dabei aber natürlich offen für neue Möglichkeiten.

Jetzt nach dem Release werden wir versuchen, so oft es geht live zu spielen und dabei auch etwas weiter herumzukommen. Durch unseren gemeinsamen Schaffensprozess sind wir in der aktuellen Besetzung nach ein paar Anfangsschwierigkeiten ein gut eingespieltes Team geworden und wir freuen uns schon auf die nächsten Songwriting-Sessions!

Marco: Danke erstmal für das “Meisterwerk“, es freut uns das es gut ankommt.
Ich glaube das hier ein kleines Missverständnis im Raum steht: wir hatten in den Anfangsjahren massive Besetzungswechsel, fast jede Position hat 2-4 mal gewechselt. Seit 2014 ist die Besetzung weitestgehend stabil und mit Alex, seit 2018 am Schlagzeug, haben wir auch ein ganz neues Level an Produktivität erreicht. Das Wunder ist eher das wir die Anfangsjahre trotz all der Besetzungswechsel einigermaßen unbeschadet überstanden haben, sprich nicht aufgelöst haben und das ist vor allen Stephan zu verdanken, der die Band als souveräner Kapitän durch alle Höhen und Tiefen manövriert.
Was die Zukunft angeht, gehen wir wie Oli schon meinte recht entspannt entgegen. Wir haben mit dem Album einen wichtigen Meilenstein für unsere Entwicklung erreicht und außerdem dieses Jahr unser erstes Sommerfestival und unseren ersten Auslangs-Gig gespielt. Für uns kommt jetzt ein komplett neuer Abschnitt und wir freuen uns darauf ihn vielen treuen und neuen Fans zu erleben.

  1. Ihr tragt auf der Bühne ein Outfit, das sich vom „Standard“ entfernt. Ich finde es passt sehr gut zu eurer musikalischen Atmosphäre. Beschreibe es doch einmal kurz und auch, was ihr euch dabei gedacht habt/damit ausdrücken wollt?

Marco: Das ist schnell erklärt, wir hatten einfach irgendwann keine Lust mehr nur mit Bandshirt und Jeans auf der Bühne zu stehen… früher war uns das gleich, aber irgendwann änderte sich sie Einstellung. Da ich einen Hintergrund in Filmrequisite habe und selber viel bastele, war schnell ein Konzept gefunden: die im extremen Metal, fast schon zum guten Ton gehörenden Kapuzen waren der Ausgangspunkt, doch wollte ich eine zusätzliche Ebene zu „zerrissen und dreckig“ einfügen und hab dabei versucht eine Brücke zu unserem Artwork zu schlagen.
Somit stehen Musik/Texte zu Artwork/Videos in einem Dreieck mit Bühnenshow/Kostümen und es ergibt sich ein kohärentes Gesamtbild.

  1. Dann bedanke ich mich recht herzlich für dieses Interview und gebe dir wie immer zum Abschluss noch die Gelegenheit, ein paar Worte an eure Fans oder die Leser dieses Interviews zu richten.

Marco: Danke fürs lesen! Wir sehen uns beim nächsten Konzert.
Oli: Wir bedanken uns bei allen Menschen, die uns bisher auf unserem Weg unterstützt haben, sei es vor der Bühne oder einfach nur durch die Anerkennung, dass unsere Musik sie berührt hat. Das gibt uns die Energie, weiterhin das zu tun, was uns am meisten Spaß bereitet. Vielen Dank für das durchdachte Interview!

 

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