Visions Of Atlantis haben längst die Segel in Richtung Erfolgskurs gesetzt. Mit ihrem letzten Album Pirates stieg die Band – erstmals in ihrer 24-jährigen Karriere – in die Top 20 der deutschen Charts ein. Das aktuelle Live-Programm und Studioalbum Armada steuert erneut in Richtung maritimer Mythen. Und, wie es bei Visions Of Atlantis üblich ist, hat man mächtig aufgetakelt mit reichlich symphonischem Bombast. Man fährt auf bekanntem, sicherem Kurs, was bedeutet, dass die Songs über beträchtlichen Ohrwurmcharakter verfügen.
Stärkstes Pfund der Band ist das perfekte Wechselspiel zwischen der vielschichtigen Frauenstimme von Clémentine Delauney und dem Power Metal-Organ von Frontmann Michele Guaitoli. Die beiden harmonieren perfekt in ergreifenden Vokalduetten und verleihen der Musik all das, was die Melodic-Metal-Hörerschaft braucht: leidenschaftliche, mystische, dunkle, romantische Gänsehautmomente.
Visions Of Atlantis spielten in den vergangenen Monaten ausgedehnte Tourneen durch die USA und Europa, sowie zahlreiche Festival-Shows. Bestens eingespielt, schafft es die Band jederzeit, ihre perfekt ausbalancierte Mischung aus dramatischen Chören, harten Orchestrierungen und hingebungsvollem Gesangparts auf die Bühne zu bringen.
Und nun feiern sie am 06. Juli eine mächtige Releaseshow in ihrer quasi-Heimat, dem Colos-Saal in Aschaffenburg!
Und wie feiert man am besten? Genau, mit Freunden. Dafür haben sie die Niederländer Blackbriar um die Ausnahmestimme Zora mit dabei. Blackbriar ist für den geneigten Leser hier bestimmt kein unbeschriebenes Blatt mehr, haben wir doch einige Reviews von ihnen veröffentlicht. Wer aber noch nichts von ihnen gehört hat, hier eine kurze Zusammenfassung. Gegründet 2012, jahrelang alles in Eigenproduktion gemacht und dabei 3 EPs, sowie ein Album und unzählige Singles veröffentlicht, sind sie mittlerweile unter der Flagge von Nuclear Blast unterwegs. Und jetzt als Special Guest bei der Release Party.
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