Dark Troll Festival, Samstag 11.05.2024

Matthias Funcke

Um den Vatertag rum regen sich auf Burg Bornstedt dunkle Geschöpfe, um Gleichgesinnte zu einer finsteren Musikveranstaltung einzuladen. Das Dark Troll Festival fand dieses Jahr vom 09.05.- bis 11.05.2024 wieder auf der Burgruine in Bornstedt statt. An drei Tagen spielten Bands aus den Genres Black-, Pagan- und Folk Metal. Dark-Art war vor Ort und hat die Auftritte mit Bild und Bericht für euch festgehalten. 

Der Auftakt für den Samstag fing mit kleinen Schwierigkeiten an. Beim finalen Soundcheck vor dem ersten Auftritt brauchte eine Band länger als vorgesehen. Dadurch verschob sich der Beginn der ersten Band um ganze zehn Minuten und bei einer späteren Band führt dies zu einer Kürzung des Auftrittes. Doch erstmal zu Norest, der ersten Band des Tages. Nach ihrem kurzen Soundcheck drehte sich der Sänger zu dem Publikum, fragte, ob’s so passt für sie und dann fing das Konzert direkt an. Ein dunkler Sound erscholl schlagartig von der Bühne und rollte über das gesamte Gelände. Ursache waren die Musiker von Norest, mit ihrem Corpsepaint und ihren langen Killernieten an den Handgelenken. Dieser Black Metal war eine Abwechslung zu den bisherigen Bands, die überwiegend mit ihren Partyliedern, tanzbaren Melodien und ihren Dudelsäcken gepunktet haben. Diese Abwechslung wollten viele Besucher sich anschauen und so standen sie in großer Anzahl vor der Bühne und statt einem Dudelsack hatten sie eine knallrosa Gitarre, das für mich wahrscheinlich coolste Instrument des gesamten Festivals. Das gespielte Set stammte, bis auf zwei Lieder, von ihrem neuen Album Herbst, welches erst Anfang Mai veröffentlicht wurde. Norest war ein guter Auftakt für den Samstag gewesen. 

Eins mit der Natur, Marsch, Falsch und sonderbar, Herbst, Seelenschau, Der Zorn, er lacht, Stolz und reifer

Sagenbringer warteten als erste Pagan Band des Tages gleich mal mit einer richtig coolen Bühnendeko auf. Zwei große Holzaufsteller, welche in der Form an den Bug eines Wikingerschiffes erinnern, zierten die Stage. Aber anscheinend war den Jungs kalt, denn es wurde plüschig unter dem Dächlein. Überall lagen Felle herum und auch Sänger Haldruhir hatte sich eines um den Bauch geschnallt. Nun denn, aber mal zurück zur Musik… Fast direkt zu Anfang wurde die überaus feierwütige Meute zum Rudern aufgefordert, was nach den letzten zwei Tagen aber absolut keine Hürde darstellte! Schnell bildete sich das erste kleine Ruderbötchen. Im gleichen Track hatten sich die Norddeutschen auch direkt Verstärkung mit an Board geholt, denn Markus von der Band Durothar unterstützte Haldruhir im Gesang. Sehr cool. Zu Bragis Flöte gab es dann den ersten ausgewachsenen Moshpit, aber bei weitem nicht den letzten. Generell ging es im weiteren Verlauf echt ordentlich rund: eine amtliche Wall of Trolls… äh, Sorry, Wall of Death, noch mehr Pits und noch mehr Bewegung seitens der Besucher. Und exakt auf den Tag des Auftrittes feierten die Jungs ihr zweijähriges Bühnenjubiläum. Gratulation noch nachträglich! Aber mal im Ernst… Wo bitte waren die riesigen aufblasbaren Bierkrüge zu Trolltaverne? Häääää? Tssssss. So geht das aber nicht! Zurück zu ersteren Themen, steht der Song Blutmarsch, laut eigener Aussage, für Gleichberechtigung und Toleranz, denn jeder sei auf einem Konzert von Sagenbringer willkommen! Tolle Ansage! Leider hab ich auch einen kleinen negativen Punkt: Viele der Tracks sind sehr Keyboard lastig, aber einen Spieler sucht man hier vergeblich. Auch die Sprechpassagen in dem einen Lied würden sehr viel besser wirken, wenn diese nicht vom Band kämen, denn Haldruhir sprach sie ohne Mikro auch komplett mit. Das empfand ich persönlich als eher störend, aber vielleicht könnt ihr das als konstruktive Kritik verbuchen. Sonst war der Gig, wie gewohnt, eine große Party von Anfang bis zum Ende, mit den wohlverdienten Zugabe-Rufen! Weiter so!

Lichtblick, An die Ruder, Für immer frei, Bragis Flöte, Draugr, Trolltaverne, Der Metdrache, Blutmarsch, Mein Herz an die See

Ein Donnerknall dröhnt über die Schweinsburg, nur um unmittelbar danach von einem klaren, sanften Gesang begleitet zu werden. Diese ungleiche Kombination aus aus zwei akustischen Elemente leitete das Konzert von Thorondir ein. Mit treibenden Riffs, packenden Drums und einschlägigen Melodien trieben sie die Besucher vor die Bühne. Dort konnte ihr Pagan Metal, in den sich auch eine große Portion Black Metal eingeschlichen hat, die Masse schnell zum Brodeln bringen. Der Auftritt gestaltete sich im Mittelfeld zu einer Premiere für die echten Thorondir-Fans: Lina, eine der anwesenden Fotografinnen, wünschte sich das Lied Durch des Adlers Augen einmal bei einem Live-Auftritt zu hören. Dieses Lied wurde, laut Sänger Kevin Wienerl, bisher nicht einmal auf einem Konzert erfüllt. Die Band erfüllte den Wunsch der Fotografin und bescherte uns anderen Besucher eine Live-Premiere. Danach kündigte die Band noch eine weitere gute Nachricht an: Zum Ende des Jahres planen Thorondir nach 5 Jahren ihr 4. Album zu veröffentlichen. Die Ankündigung wurde mit lauten Jubel beantwortet und rundete den wundervollen Auftritt ab. 

Intro, Tillenschatz, Nordwindes Zorn, Durch des Adlers Augen, Bündnis, Verlorene Krieger, Düsterwald, Schwarze Flut, Bruder Hain

Die nächste Band war Gwydion aus Portugal und sie bildeten den Abschluss das Pagan-Trio mit Thorondir und Sagenbringer an diesen Tag. Die Musiker auf der Bühne trugen allesamt Kilts und hatten Kriegsbemalung im Gesicht. Ihr Sänger trug dazu noch ein Kettenhemd. Bei den sommerlichen Temperaturen und den noch anstehendenden Einlagen des Sängers eine mutige Entscheidung. Gwydion präsentierte einen rasanten Pagan Metal mit einigen griffigen Riffs in den Refrains und packenden Melodien. Das Keyboard war bei den Melodien das ausschlaggebende Instrument und fügte sich geschmeidig in das kraftvolle Spiel der restlichen Bandmitglieder ein. Vor der Bühne schwangen die Besucher allein oder zu zwei das Tanzbein zu den Liedern. Der Sänger war dahingehend ein tolles Vorbild: So lief der Sänger und der Gitarrist auf der Bühne im Kreis und kurz darauf positionierte der Sänger seine Bandkollegen mit sanftem Druck neu um. Das vorletzte Lied war ein Cover von Oak, Ash and Thorn von dem Musiker Peter Bellamy. Das Cover hatten Gwydion erst letztes Jahr als Single veröffentlicht. Die Besucher schunkelten zu dem Lied Arm in Arm. Diese Eintracht wurde durch eine schlechte Nachricht unterbrochen: Das Konzert musste vorzeitig enden und das letzte Lied konnte nicht gespielt werden. Der Grund waren die bereits erwähnten Verspätungen vom Vormittag und ein damit einhergehende Zeitdruck im Line-up. Dies war sehr schade, aber trotzdem wurde ausgiebig für Gwydion applaudiert. 

Under Siege, From Hel to Asgard, The Bards, Hostile Alliance, Zumba, Strenght Remains, Ale Mead and Wine, Oak, Ash & Thorn

Der Auftritt von Antrisch war für mich und das Team von Dark-Art ein ganz besonderer Auftritt: Hinter der Band Antrisch stecken 4 von 5 Musikern von KrOMlek. Letztes Jahr traten KrOMlek zum letzten Mal auf und das nur auf dem Mead and Creed und dem Dark Troll 2023 auf. Auf dem Dark Troll führten wir auch ein Interview mit Sänger Christian und Gitarristen Rob. Antrisch ist das nachfolgende Pojekt der Musiker und schlägt in sämtlichen Bereichen in neue Wege ein. Ein eiskalter Black Metal, der sich thematisch mit der Geschichte von John Franklin und seiner Suche nach der Nordwestpassage befasst. Die Musiker inszenierten dazu eine einzigartige Choreografie. So waren zuerst sämtliche Personen mit langen Mänteln und maritimen Schirmmützen bekleidet. Der Frontmann hat sich zusätzlich das Gesicht und die Haare weiß gefärbt. Der Sänger betonte während des gesamten Auftritts seinen Gesang mit ausdrucksstarken und weit ausholenden Gesten.  Die Mäntel wurden ausgezogen und darunter kamen Westen mit Messingknöpfen und weiße Hemden zum Vorschein. Die Besucher erzeugten einen eigenen Sturm aus lauten Rufen und ausgestreckten Fäuste. Der Höhepunkt der Show wurde mit einem letzten Wechsel der Kleidung eingeleitet. Ausgerüstet mit Pullover und Wollmützen gegen die Kälte der eigenen Mütze leitete Antrisch das große Finale ein. Kunstschnee und Nebelmaschine verwandelte die Burg für kurze Zeit in eine arktische Landschaft und der Sänger versuchte mit Seil und Schweißerbrille dieser weißen Hölle zu entkommen. Dies gelang ihnen auch und unter tobenden Applaus verließen die Seefahrer die Bühne. 

Vor dem nächsten Auftritt versank die Sonne langsam hinter den Wipfel der Bäume und lange Schatten legten auf den Vorplatz der Burg. Blaue Lichter fluteten die Bühne und tauchte die gesamte Szenerie in einen mystischen Glanz. In diesen träumerischen Moment betrat Sylvaine die Bühne. Die Musikerin Kathrine Shepard wurde bei dem Auftritt von dem Gitarristen Florian Ehrenberg begleitet, welche ebenfalls Mitglied der Dark-Troll-Crew ist und die Sängerin betonte im Lauf der Show die besondere Bedeutung des Auftrittes. Die gesamte Show war ein einziges, elegantes Schauspiel. Der Post-Black Metal glitt über die Köpfe der Besucher hinweg und ließ dutzende Besucher in Trance erstarren. Mit eleganten Handbewegungen und sanften Ansagen wird die aufgebaute Stimmung weiter unterstrichen. Der Gesang wechselte von eisigen Screams und hohen, lieblichen Klargesang, welche mit Autotune zu einem Chor gesteigert wurde. Die Gastmusiker Florian Ehrenberg (Gitarre) und Maxime Mouquet (Bass) möchte ich hervorheben, da mich ihr leidenschaftliches Spiel besonders beeindruckte. Sylvaine war ein lieblicher Kontrast im Line-up und ein ihr Auftritt ein besonderer Moment an diesen Tag. Wenn ihr jetzt neugierig auf die Musik von Sylvaine seid, dann kann ich euch unsere Reviews zu ihrem letzten Album Nova und ihrer EP Eg Er Framand empfehlen. 

Intro (Nova), Earthbound, Nowhere, still somewhere, Abeyance, Fortapt, Livets dans, I close my eyes so I can see, Mono no aware, Mørklagt

Nach dem Abstecher mit Sylvaine in die norwegischen Feenhaine, regten sich einige regionalere Schreckensgestalten in den Schatten. Die Musiker von Drudensang reisten aus ihrer Heimat in Bayern an und brachten Hexen, Teufel und andere grausige Gestalten aus der örtlichen Folklore mit. Diese Geschichten hüllten sie in einen brachialen Black Metal mit langen, doomigen und kalten Abschnitten und mit tiefen, kratzigen Screams. Die Musiker sahen schon teuflisch aus, ganz in Leder und Killernieten gekleidet und mit Corspepaint in den Gesichtern. Die Bühne sah, passend zu der Band, wie eine Mischung aus Knochengrube und den Vorhof zur Hölle aus. So standen Aufsteller mit Tierschädeln auf der Bühne und an den Mikros und den Drums hingen Knochen. Mehrere entzündete Feuerschalen standen nah der Bühnenkante. Diese ganze Szenarie wurde in blutrotes Licht getaucht, in denen Drudensang ihren Auftritt absolvierten. Im Mittelfeld der Show erschien für ein Lied ein Gastmusiker, und zwar Nerrath, der Gründer und Frontmann von Horn. Ein ähnliches Gastspiel hatte der Musiker vor genau einem Jahr beim Auftritt von Alvarder am Freitag des Dark Troll Festival. Mit seinem kräftigen Gesang bildete Nerrath einen Kontrast zu dem Gekeife von Krámpn. Gegen Ende der Show fuhren die Musiker das Tempo stufenweise herunter und der Auftritt erhielt einen ritualisierenden Charakter. So entzündete ihr Sänger ein Bündel Räucherstäbchen an und setzte sich zum Abschluss eine hölzerne Krampusmaske auf, deren gehörnte Silhouette bei dem schummrigen Bühnenlicht einen Schreck einjagte. Die intensive Bühnenshow hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck und Drudensang war für mich ein Highlight an diesen Tag.  

Intro, Hexentreyber, Tuifelsrijtt, Todesstoß, Seelengift, Geistes Fluch, Rutengang, Watzmann, Raserey des Krampen, Outro

Vor dem Auftritt des ersten Headliners erschien Kelly, der Veranstalter des Dark Troll Festival, auf der Bühne und wünschte uns Besuchern noch viel Spaß bei den Auftritten von Finsterforst und Wolves in the Throneroom. Dafür erntete er viel Applaus und Begeisterungsrufe.

Nachdem Kelly die Bühne wieder verließ, da erschien auch die Musiker von Finsterforst und ihre Show konnte beginnen. Im Vergleich zu Drudensang war keinerlei Dekoration auf der Bühne und statt Leder und Corpsepaint trug die Band zerrissene, gelbe Holzfällerhemden und war oben bis unten mit Dreck beschmiert. Nach dem ersten Lied machte ihr Frontmann Oliver Berlin ein Witz über sein „sauberes“ Erscheinungsbild, erklärte, dass er wegen Zeitdruck es nicht mehr geschafft hat den Schlamm aufzutragen. Dies holte er sofort nach und fügte sich nahtlos in das Gesamtbild der Band. Dies blieb auch nicht der einzige kurze, witzige Spruch im Auftritt, welche die Stimmung kurz auflockerte. Ich musste bei einer kurzen Anspielung an das Lied Der durch die Scheibeboxxxer von K.I.Z schmunzeln, da ich bei diesen sonst so finsteren Festival so eine Erwähnung nicht erwartet hätte. Doch war Finsterforst nicht für Witze, sondern für ihre Musik auf der Bühne. Sie spielten langatmigen Black Metal mit doomigen Passagen, gelegentlichen, hohen Gesangspassagen und Akkordeon. Akkordeon? Ja, die Band hatte bis 2016 ein Akkordeon auf der Bühne und dieses Instrument wurde zu einem Markenzeichen der Musik von Finsterforst. An diesem Abend wurde das Instrument vom Band gespielt und rundete die Black Metal-Riffs gut ab. Die Setliste setze sich aus den letzten drei Alben und ihren 2023 erschienen EP Jenseits zusammen. Das Finale war der Abschluss mit Mach dich Frei war ein würdiges Ende für den diesjährigen Headliner und Finsterforst war ein würdiger Headlinger für das diesjährige Dark Troll Festival

Nichts als Asche, Fluch des Seins, Jenseits I, Jenseits II, Mach dich Frei

Die letzte Band an dem Tag, die lang erwartete Krönung das Line-up und der „Rausschmeißer“ des Samstags war die US-amerikanische Athmospheric Black Metal-Band Wolves in the Throne Room. Bedrohliche Geräusche, gepaart mit dem Plätschern von Wasser, wurden zum Auftakt abgespielt. Dabei wurde die gesamte Bühne in rotes Licht getaucht und Nebel waberte dem Dach empor, um sich in der lauen Sommernacht zu zerstreuen. In diese Szene erschienen die Musiker., welche zum Teil lange Gewänder mit Kapuzen trugen und ihr Sänger Nathan Weaver trug dick aufgetragenes, schwarzes Make-up um die Augen. Dann begann eine lange transzendierende Reise durch die Musik von Wolves in the Throne Room. Tragende Riffs, die in Tempo stark variierten und eine akustische Berg- und Talfahrt bildeten. Die Melodien in den Liedern waren verspielt und schwebten über den Black Metal. Abgerundet wurde die Musik von den Screams von Nathan Weaver. Zwischen den Liedern wurden dann immer wieder Einspieler mit Gewitter- oder Regengeräusche, Glöckchen und Tierlaute abgespielt. Dadurch wurde die Stimmung immer wieder heruntergefahren, nur um dann langsam und stetig von der Band aufgebaut zu werden. Die Besucher waren ein großes Meer aus langsam, in trance geschüttelten Köpfen. Der wunderschöne Auftritt von Wolves in the Throne Room war ein toller Abschluss für das Festival und ich werde noch lange, verträumt an den Auftritt zurückdenken. 

 

Kommentar von Steffi:

Auch der Samstag hielt einige Schmankerl für uns bereit. Mein erstes Highlight war Gwydion, hatte ich die Truppe doch zuletzt auf dem Mead & Greed Festival gesehen und die sympathischen Menschen direkt in mein Herz geschlossen. Der Auftritt machte wahnsinnig Spaß und es war wirklich toll, euch mal wieder gesehen zu haben.

Aber damit nicht genug! Direkt im Anschluss ging es vom mediterranen Portugal in die eisigen Gefilde. Antrisch widmen sich in ihrem Album jeweils einer Expedition und brachten das ganze erstmals Open-Air auf die Bühne. Trotz Sonnenschein und sommerlicher Temperaturen schafften es die Jungs eine eiskalte, atmosphärische Decke über den Innenhof zu legen. Gänsehaut pur. Die Wellen, welche an den Schiffsbug schlugen, die ausgeklügelten Melodien und die Texte, welche einem das Blut in den Adern gefrieren lassen, dazu die passend auf die Expedition abgestimmte Bühnenkleidung und die entsprechenden Inzenierungen… Ich war sprachlos! Das war einfach nur grandios! Ich freue mich schon, euch hoffentlich bald wieder sehen zu dürfen! Auf noch viele tolle und erfolgreiche Auftritte von euch und noch mehr netten Gesprächen mit euch!

Und Finsterforst schafften es natürlich auch mal wieder, mich komplett abzuholen. Ich mag die Truppe einfach. Der Auftritt war gewohnt stark und die Haare flogen ausgiebig. Bis bald, ihr Schwarzwälder Kirschtörtchen

 

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